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 Love per accident-OS PAT&JAY (:

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Heaven
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Heaven



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BeitragThema: Love per accident-OS PAT&JAY (:   Love per accident-OS PAT&JAY (: Icon_minitimeFr Apr 09, 2010 3:59 am

Love per accident

Und auf einmal starrte ich ihn wieder an. So wie jedes Mal konnte ich nur über seine Erscheinung staunen. Wortlos betrachtete ich ihn und musste einfach neidlos anerkennen,dass er selbst in diesem Schlabberpulli oder der Jogginghose einfach verboten geil aussah.
Ich hätte mich daran gewöhnen können,dass er mich immer so faszinierte,aber ich tat es nicht. Nicht dass ich es nicht versucht hätte,aber es war einfach nicht möglich für mich.
Unmöglich. Schlichtweg unmöglich,weil er mich immerzu überraschte. Aufs neue überraschen musste und heute war wieder einer dieser Tage,an denen ich ihn nur sprachlos bewundern konnte.
Ja er war ein richtiger Star zum Anfassen. Wie oft hatten meine Hände ihn jetzt schon in einer Umarmung berührt? Und wie oft hatte ich mir schon gewünscht, dass er mich richtig berühren würde? Wie oft wünschte ich mir, dass er nicht nur meine Schulter leicht streichelte sondern mich richtig in seine starken Arme schloss und mich nie mehr gehen lassen würde? Zu oft.
Und alles waren Tagträumereien von mir. So etwas würde niemals geschehen. So was konnte gar nicht geschehen. Er war perfekt und ich zeigte nicht einmal den Hauch einer geringsten Perfektion. Wenn ich so etwas gezeigt hätte, hätte ich vielleicht eine Chance bei ihm gehabt. Vielleicht...
Seinem Beuteschema entsprach ich in gewisser Weise. Zumindest die Haarfarbe passte genau in sein Beuteschema... braune Haare. Aber das war auch schon alles,was ihm an mir hätte gefallen können. Ich hatte nicht die Figur eines Topmodels,auf die er so abfuhr. Und ich hatte auch nicht dieses gewisse Etwas,dass er vielleicht immer noch suchte...
Aber jedes Mal wenn ich ihn sah,wenn ich ihn mit einer Anderen sah,wie er eine Andere berührte,anlächelte oder mit ihr grinsend sprach,zerriss es mir mein kleines Herz, das eigentlich nicht mehr mir gehörte. Mein Herz hatte ich schon lange an ihn verloren,aber obwohl ich versuchte ihm das irgendwie klar zumachen,wollte es mir nicht gelingen ihm diese drei Worte endlich zu sagen. Es würde ja eh nichts ändern. Genau so versuchte ich meine Feigheit zu rechtfertigen,aber ein kleiner Teil meines Herzchens hatte die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass es mir doch etwas bringen könnte. Dass es mir vielleicht einen neues Weg öffnen würde. Dass die Steine auf dem Weg zu ihm verschwinden würden. Dass sich mir eine neue Zukunftsperspektive eröffnen würde,nur wenn ich ihm endlich sagen könnte, dass ich ihn liebte.
Sicherlich sagen jetzt viele, dass ich ihn doch nicht kenne und ihn doch nicht lieben kann. Aber ich kann all denjenigen nur sagen,dass ich ihn wirklich und vom ganzen Herzen liebe. Liebe kann man nicht steuern und schon gar nicht einfach an – und ausschalten,wie man gerade möchte. Das wäre wirklich schön. Aber ich bereue es nicht mich in ihn verliebt zu haben. Dank ihm habe ich es geschafft mir ein eigenes Leben aufzubauen, fernab meinem Zu hause und meiner Familie. Und hier, hier in Berlin, gehöre ich einfach hin. Das wusste ich schon nach einer Woche. Ich brauchte nur einen kleinen Schubs in die richtige Richtung und den hat er mir indirekt gegeben. Im Moment könnte ich wirklich nicht glücklicher sein,außer er würde auch solch starke Gefühle für mich empfinden wie ich für ihn,aber das war unmöglich und soviel konnte ich auch nicht verlangen. Es reichte mir,wenn er mich wenigstens anlächelte oder angrinste oder mich begrüßte ,wenn ich ihm begegnete. Und selbst,wenn er nur da war, nichts besonderes tat,mich sogar ignorieren sollte, wäre das alles kein Problem. Die Hauptsache war, dass er am selben Ort wie ich war und ich ihm nah sein konnte-so nah wie es eben für mich möglich war.
Und genau das war jetzt wieder der Fall. Ich sah ihn schon von weitem. Er stand vor den Restaurant seines Dads und wahrscheinlich telefonierte er-jedenfalls sah alles danach aus, so wie er seine Hand hielt und so wie sein Kopf fast auf seiner Schulter hing deutete alles darauf hin.
Aber dann bewegte er abrupt seine Hand und sie schnellte in seine Jackentasche. Einen Moment später war er auch schon einen halben Meter die Straße hinunter verschwunden.
Nein. Er durfte jetzt noch nicht gehen. Ich musste ihm wenigstens ein kleines „Hi Jay“ sagen können. Ich musste es einfach tun. Für mich war das die einzige Chance heute vielleicht eine Sekunde in seinen Gedanken zu sein. Wer weiß, ob ich ihn heute oder morgen oder die restliche Woche auch nur noch einmal so nah vor mein Gesicht bekommen sollte? Das konnte niemand so genau sagen oder wissen und ich schon mal gar nicht. Aber ich musste ihn einfach sehen. Sehen ob es ihm wieder besser ging. Ob er immer noch so krank war und trotzdem sein Bett verließ warum auch immer. Ich hatte ihm geraten,dass er sich erst richtig auskurieren sollte bevor er wieder vor die Tür ging. Und heute hatte es wieder geregnet. Wir hatten ein typisches Aprilwetter.. gestern noch mehr als 20 °C und heute waren es nur noch knapp 13°C ,aber der Wind blies einem wieder so stark ins Gesicht, dass die 13° einem nur wie knapp 10°C vor kamen. Und bei einem solchen Wetter sollte man,wenn man eh schon krank war bzw. immer noch ist, im warmen zu hause bleiben und nicht noch stundenlang durch Berlin laufen. Das war überhaupt nicht gut für seine Gesundheit. Und das wusste er doch. Er musste es einfach wissen. Ich hatte es ihm oft genug gesagt und er musste es doch selbst einsehen,dass seine Taktik draußen herumzulaufen,als sei alles okay und bestens, nicht wirklich zielte,wenn er gerade erst vor Stunden noch das Bett gehütet hatte mit 38°C Fieber. Aber nein. Nein Jay musste sobald es ihm ein bisschen besser ging schon wieder nach draußen rennen und Berlin unsicher machen. Naja er musste sich zeigen. Zeigen, dass es ihm wieder besser ging um die Fans zu beruhigen und für sie da zu sein. So war er und so würde er sicherlich immer sein. Er war schon immer so und das diese Einstellung nicht gerade gesund war,musste er eigentlich auch mal gemerkt haben. Aber nein. Herr Khan weiß ja alles besser und hört nicht auf gut gemeinte Ratschläge. Stattdessen läuft er im Winter mal ohne Jacke und nur mit einem halbwegs dicken Pullover durch Berlin oder verschleppt wieder einmal eine Erkältung. Das ist einfach typisch Jay. Irgendwann muss er aber mal lernen,dass es so nicht weitergehen kann. Er ist doch ständig erkältet oder gesundheitlich angeschlagen und wird nie richtig gesund. Von einer Erkältung stolpert er in die Nächste, von einer Grippe in die Nächste und wenn es so weitergeht,wird er sich irgendwann noch was richtig großes einfangen. Und ich will das wirklich nicht miterleben müssen,dass er tagelang an sein Bett gefesselt ist oder vielleicht sogar für Wochen sein Haus oder schlimmstenfalls das Krankenhaus nicht verlassen kann. Also nein. Das würde ich nicht ertragen. Ich würde es wirklich nicht ertragen zu wissen oder eher nicht zu wissen,wie es ihm gerade erging. Ich würde ständig nur an die möglichen Schmerzen denken können,die er wohl möglich gerade duchleiden musste. Nein. Das konnte ich nicht ertragen.
Wobei der Gedanke seine Krankenschwester zu spielen und ihn gesund zu pflegen durchaus seinen Reiz hatte. Aber erstens würde ich nie seine Krankenschwester spielen dürfen und zweitens war mir sein körperliches Wohlergehen viel wichtiger,als meine eigenen Gelüste, oder wie ich das auch immer nennen soll, zu befriedigen.
Aber ich musste ihn heute wirklich sehen. Ich musste einfach sichergehen,dass es ihm besser ging-sonst.. Ja was sonst? Sonst würde ich ihn in sein Bett zerren,ihn fesseln,damit er nicht mehr aufstand und Unsinn anstellte? Ja liebend gerne hätte ich das getan. Aber wie sollte ich das anstellen? Aber darum machte ich mir keine großen Gedanken. Ich rannte einfach schnell über die Straße. Schließlich durfte er nicht verschwinden-nicht aus meinem Blickfeld. Nicht heute.
[...]
Auf einmal war alles klar. Wieder klar muss man sagen nach dieser langen ,sehr langen Unkenntlichkeit und der Dunkelheit,die meine Augen umhüllt hatte. Es war wieder hell. Wie wenn die Sonne aufgehen würde. Normalerweise war er daran schuld. Er ließ in mir immer wieder die Sonne aufgehen. Aber dieses Mal konnte ich ihn nicht sehen. Ich sah ihn nicht,weil er nicht da war. Ich lag auf einem weißen Bett. Die Bettdecke blendete mich genauso wie die weißen Wände und Vorhänge. Einzig der kiefernfarbene Nachtisch zu meiner Linken tat meinen Augen nicht so sehr weh. Alles war hell erleuchtet von der Sonne,die durch ein gekipptes Fenster in den Raum hinein schien. Ich musste nicht groß nachdenken, wo ich mich gerade befand. Weiße Vorhänge,Wände,Bettdecke,Kissen.. ich war eindeutig im Krankenhaus. Und dabei hatte ich mir doch geschworen nie mehr einen Fuß als Patientin in ein Krankenhaus zu setzen. Aber zu spät. Jetzt lag ich hier und konnte mich kaum rühren. Meine Hand wirkte irgendwie viel schwerer,als sie sich sonst anfühlte,als ich sie zu meinen Augen führte um mich vor der Sonne einen Moment zu schützen oder besser gesagt meine Augen vor der Sonneneinstrahlung zu schützen. Nach dem Stand der Säule und der ungefähren Höhe,die ich Anhand der Größe oder Bäume ausmachen konnte,mussten wir schon Mittag haben. Wahrscheinlich 2 Uhr und als ich die Uhr an meinem Nachtisch erblickte wurde meine Vermutung bestätigt. Es war Viertel nach Zwei und eigentlich sollte ich heute arbeiten. Wahrscheinlich. Jedenfalls wenn ich nur fast einen ganzen Tag hier verbracht haben sollte. Aber ich konnte mir nicht vorstellen,dass ich schon länger hier gewesen sein soll,als einen Tag. Ein Tag kam mir schon viel zu lang vor. Ja wo war die Zeit denn geblieben? Und vor allem was war nur mit mir passiert? Sicher hab ich irgendein dummes heranrasendes Auto übersehen,als ich zu Jay wollte. So dumm und unvorsichtig kann auch nur ich sein. Aber wenn es um ihn geht,setzt mein Denkvermögen einfach immer aus. Da kann ich versuchen was ich will. Ich kann einfach nicht mehr logisch denken. Hoffentlich geht es ihm wenigstens gut. Immerhin war er ja krank gewesen und ich würde sicherlich wieder bald auf die Beine kommen,auch wenn ich im Moment einen recht fertigen Eindruck auf alle Besucher hinterlassen würde. Jedenfalls war meine Hand mit einem Schlauch an einem Gerät angeschlossen und auch sonst war ich an diverse Gerätschaften angeschlossen,die ich normalerweise nur aus dem Fernsehen kannte und deren Namen ich mir natürlich nicht merken konnte.
„Oh sie sind endlich wieder bei Bewusstsein. Ich werde sofort den Stationsarzt rufen. Haben sie irgendwelche Schmerzen?“ fragte mich eine aufgeregte,klare,weibliche Stimme.
„Nein.“ antwortete ich ihr nur knapp und ehe ich sie durch meine blinzelnden Augen erkennen konnte,war sie auch schon verschwunden. Seufzend betrachtete ich meine Umgebung noch genauer als zuvor. Das weiß der Wände war in Wirklichkeit schon leicht gelb stichig und auch die Vorhänge waren sicherlich schon das ein oder andere Mal gewaschen worden. Allerdings war die Bettwäsche lupenrein und strahlend weiß. Das Licht der Sonne wurde von der Bettwäsche direkt in Richtung meiner Augen reflektiert,aber nach ein paar Augenblicken gewöhnten sich meine Augen an die Helligkeit und ich konnte wieder normal sehen, worüber ich wirklich sehr froh war. Das ständige Blinzeln nervte mich nämlich schon ganz schon,wenn auch nicht so stark wie der stechende Schmerz,den ich spürte,wenn ich meine Hand bewegte. Die Nadel ,die in meiner Haut steckte, piekste ganz schön und ich hörte deutlich das Blut in meiner Hand pulsieren. Ein paar Minuten später kam der angekündigte Stationsarzt und untersuchte mich. Aber was mit mir passiert war,sagte er nicht. Er meinte, dass das mir mein Freund alles viel besser erklären könnte.. Na toll. Wenn ich wenigstens einen Freund gehabt hätte,aber so... Für mich gab es niemanden Anderen als Jay. Ich hatte keinerlei Interesse an anderen Männern als an ihm,aber bei ihm hatte ich ja keinerlei Chancen. Aber es war mir irgendwie egal, dass ich keinen Freund hatte. Okay manchmal sehnte ich mich schon nach jemandem,der mich in den Arm nahm,aber ich konnte diese Rolle nur Jay anvertrauen-auch wenn er sie niemals ergreifen würde,was ich natürlich wusste.
„Welcher Freund?Ich hab keinen Freund“ antwortete ich dem Arzt,als dieser schon halb durch die Tür verschwunden war.
„Ich glaube er meint dann wohl mich“ hörte ich eine Stimme sagen. Eine Stimme ,die ich so gut kannte wie meine eigene,die mir aber so viel mehr Freude bereitete,wenn ich sie hörte,weil sie mit seiner Anwesenheit oder zumindest Nähe verbunden war. Eine Stimme die mein Herz gleichzeitig gefrieren ,schmelzen und höher schlagen ließ. Es war einfach seine Stimme.
Natürlich brachte ich kein Wort heraus. Ich konnte ihn nur ansehen und nahm nur undeutlich das Piepen eines der Geräte war, an das ich angeschlossen war. Das Piepen ging immer schneller und schneller. Und das Piepen sprach eigentlich für sich. Mein Herz schlug immer schneller und ich hörte es immer lauter schlagen,allein wegen ihm und seiner schlichten Anwesenheit.
„Hey. Wie geht’s dir Pat?“
Und einen momentlang hörte das Piepsen auf und mein Herz stand tatsächlich still. Besorgt glitt sein Blick sofort zu einem der Monitoren und ich seufzte leise,als seine Stimme mich besorgt fragte: „ Alles okay mit dir?“
„Ja. Alles okay.“
Dieses Lächeln. Dieser Blick. Ich war wirklich wieder in meiner eigenen kleinen Jay-Welt gefangen.
„ Hast du viele Schmerzen?“
„Nein. Geht eigentlich. Solange ich meine Hand nicht unnötig und schnell bewege.“
„Das tut mir echt alles so Leid. Und diese Kinder werden dafür bezahlen...“
„Was meinst du?“ fragte ich ihn verwirrt. Seufzend rückte er ein Stückchen näher an mich ran und nahm vorsichtig meine Hand in seine und wieder blieb mein Herz hörbar stehen.
Er schüttelte einmal fast lächelnd den Kopf ehe er mir erzählte, dass einige seiner so genannten Fans mich mit purer Absicht angefahren hatten,um mich endgültig von Jays Seite und ihm fernzuhalten. Natürlich war mir gleich da,wer das gewesen sein muss... Anfeindungen musste ich mir ja schon immer gefallen lassen und in den letzten Tagen wurde es wirklich schlimm. Aber dass man mich richtig verletzen würde-das hatte ich wirklich nie gedacht.
[...]
„Schatz? Ich glaube die Fruchtblase ist gerade geplatzt!“
„Was? Okay ganz ruhig Liebling. Wir sind gleich da. Einen Augenblick noch.“ versuchte Jay mich zu beruhigen,aber ich war nur sehr schwer zu beruhigen. Ich wollte unser Kind doch nicht in seinem Auto gebären!
„Schh so wir sind da.“
Und irgendwie hatten wir es dann doch noch rechtzeitig ins Krankenhaus geschafft. Eigentlich wollte ich ja wirklich nie mehr ein Krankenhaus betreten,aber dieses Mal machte ich gerne eine Ausnahme. Unser kleiner Sonnenschein war es mir mehr als wert und wir könnten nicht glücklicher sein,als in dem Momentan dem er endlich das Licht der Welt erblickte.
Irgendwie hat dieser Unfall alles verändert. Jay und ich kamen zusammen. Ja. Das klingt immer noch so unglaublich. Aber noch viel unglaublicher war es,als er mir seine Liebe gestand...
Es war auch im Krankenhaus kurz nachdem er mir erzählt hatte,was passiert war und warum ich im Krankenhaus gelandet war.. mein Herz hatte wieder einmal ausgesetzt für einen Moment,weil er mich anlächelte und da schien er sich auf einmal sicher zu sein,dass ich auch etwas für ihn empfand,was natürlich offensichtlich war-aber er war manchmal einfach wirklich verpeilt.
Und seit diesem Tag waren wir nicht mehr zu trennen.
Und jetzt würden wir drei für immer zusammen bleiben.
Jedenfalls bis Jamal erwachsen war und seine eigene Familie gründen würde.
Wir waren glücklich. Glücklich . Wirklich glücklich.
„Ich liebe dich Pat!“
„Und ich liebe dich Jay“.

[size=18]Ende[/size]

________________________
Hm ja ich wollte eigentlich zumindest an einer FF weiterschreiben,aber das muss eben bis Samstag warten oder so... ich hatte die Idee && wie man an der Uhrzeit sehen kann,bin ich sie nicht mehr losgeworden ^^
Sooo && jetzt geh ich schlafen && schreib morgen oder Samstag ein bisschen weiter (:
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JayAngel
Meister
Meister
JayAngel



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BeitragThema: Re: Love per accident-OS PAT&JAY (:   Love per accident-OS PAT&JAY (: Icon_minitimeSa Apr 10, 2010 12:52 am

WOW!!!! Shocked Süße die OS ist HAMMER GEIL!!! Danke Danke Danke!!!!
Du bist die BESTE!!! Da warte ich doch gerne noch etwas bis es bei einer deiner
tollen ff weiter geht!!!!
HDGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGDDDDDDL Pat Very Happy Very Happy Very Happy Very Happy Very Happy Very Happy Very Happy
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