~~WHY ALWAYS ME?!~~

Du Arme, wünsche dir gute Besserung!!! Darf man fragen was du hast?
Echt toll das du hier weiter geschreiben hast !!! Muss schon sagen total
das durcheinadere hoffe Jay erreicht die Jungs jetzt mal endlich oder sie rufen ihn!!!
Damit er weiss das es ihnen gut geht!!!
Aber das wichtigste ist, was ist mit Pat ???
Freue mich schon jetzt sehr auf mehr. also schreib weiter so bald wie möglich wenn
es dir dein Gesundheitszustand erlaub natürlich weiter!!!
HDGGGGGGGGGGGGGGGGGGDL Pat

soow weiter gehts
Chris? danke nochmal wegen eben! ich war echt so abgefucked mal wieder & ohne dich hätt ich wahrscheinlich doch wieder was "geschrieben"
ich bin echt so froh dass ich dich hab!!


[...]
"Pat?!PAT?!" alles rufen und schreien
und gegen die Tür hämmern half mir auch nichts. Sie machte einfach
nicht auf. ich wusste dass irgendetwas überhaupt nicht stimmte ,aber
das half mir jetzt auch nicht weiter! Ich musste in diese verfluchte
Wohnung rein! Und da fiel mir ein,dass sie immer einen Ersatzschlüssel
bei den Nachbarn hinterlegt hatte für den äußersten Notfall und diesen
Schlüssel beschaffte ich mir sofort. Zum Glück kannten mich die
Nachbarn vom sehen aus der Stadt,ansonsten hätte das auch noch Probleme
gegeben und richtig viel Zeit gekostete die ich jetzt auf gar keinen
Fall hatte.
[...]
Oh mein Gott was ist denn das? Boah ey nein überall diese flecken an den Wänden ...
Was ist das eigentlich? Ich schaute mich etwas panisch in der Wohnung um und leuchtete mit meinem Handy zu den Wänden. Dieses Gefühl was ich jetzt gerade empfand ist wirklich nur schwer zu beschreiben... es war einfach ecklig hier zu stehen-aber dafür hatte ich jetzt keine Zeit. Pat brauchte mich jetzt und es war ein Wunder,dass sie hier überhaupt leben konnte. Also die Wände waren alle total mit Schimmel befallen und es roch auch dementsprechend mies in der ganzen Wohnung obwohl scheinbar alle Fenster offen waren. Und es war auch irgendwie kalt hier drinnen.Also gut es war Sommer aber mir kam es wirklich so vor, als ob es hier mindestens 5 ° költer war als im Treppenhaus oder draußen vor der Tür. In welchen Zuständen musste mein Engel hier nur leben? Ich hatte ja keine Ahnung!warum hat sie denn niemals etwas gesagt? Kein Wunder, dass sie die letzten Zeit so fertig aussah... aber hier kann sie unmöglich weiter leben! Wahrscheinlich fällt ihr irgendwann noch die durchnässte Decke auf den Kopf & das muss wirklich nicht sein!
Aber ich sah sie nirgendwo.. "Pat?!" ich lief verirrt durch die Wohnung und fand sie einfach nicht. es war mucksmäusschen still bis auf das Getropfe der Wände-es war hier wirklich sehr feucht!Aber dann sah ich sie.. oder eher ich sah sie daliegen.. zwischen Badezimmer und Flur.
"PAT!" ich schlug die Küchentür einfach zu und stürmte auf sie zu. Es war mir egal,als ich von einem Holzstück am Kopf getroffen wurde,dass aus der Tür gebrochen war. ich spürte es kaum. Alles was jetzt wichtig war,war Pat und sie lag da auf dem Boden zwischen Bad und Flur und bewegte sich keinen Milimeter."Maus hörst du mich?" fragte ich sie besorgt. Aber das schlimmste hatte ich heute wirklich noch nicht gesehen. Nicht nur dass mein über alles geliebter Engel so bewegungslos wie eine tote Fliege auf dem Boden lag und auf meine Anwesenheit überhaupt nicht reagierte-einfach nicht zu sich kam... sie glühte total.. nicht nur ihre Strin auch ihr ganzer Körper glühte wie Kohlen.Ich war total panisch.. ich hatte echt Angst um sie und ohne überhaupt nachzudenken trug ich Pat einfach in mein Auto.. sie brauchte wirklich dringend ärztliche Hilfe und ich fuhr sie einfach so schnell es ging-ohne auf den Verkehr oder Fahrregeln zu achten- zu unserem Arzt. Ich wollte gar nicht warten bis er da gewesen wäre. ich musste einfach etwas tun und das tat ich auch. ich hätte es keine Sekunde ertragen nichts zu tun und einfach nur auf den Arzt zu warten. ich wäre eingegangen.. & ich hätte all die Bilder in meinem Kopf gehabt die mich schon den halben Morgen verfolgt haben. Unterwegs versuchte ich immer wieder Pat zu beruhigen oder eher mich selbst. ich sprach mit ihr obwohl sie immer noch kein Lebenszeichen zeigte.
"hm"
"Pat! Gott sei Dank!" ich war wirklich zutiefst erleichtert,als sie ihre Augen endlich wieder aufschlug und mich ansah. Natürlich wirkte sie ziemlich verwirrt und wusste nicht was gerade vor sich ging,aber wenigstens war sie wieder bei Bewusstsein und das war die Hauptsache in diesem Moment. Wir hätten alle Zeit um ihre Fragen zu beantworten.
Mir fiel wirklich ein riesen Stein vom Herzen und ich war einfach nur froh, dass sie jetzt wieder bei mir war.
Wir hielten vor dem großen und einzigen Krankenhaus und Pat sah mich fragend an. "Ist was mit Richie?" Ich schüttelte langsam den Kopf. "nein du Dummerchen. Du hast total hohes Fieber und jetzt kommst du schön brav mit mir mit" "Ich bin nicht krank!Wirklich nicht!" beteuerte sie mir,aber ich zog sie einfach sanft mit mir mit. Pat mochte es gar nicht selbst Patientin im Krankenhaus zu sein,aber sie lies die Behandlung schließlich tapfer über sich ergehen worüber ich mehr als froh war. Währrend sie von Dr. Felton behandelt wurde,rief ich Sam an. Er und die anderen sollten sofort Pats Sachen aus ihrer Wohnung in meine bringen. Klar ich hätte Pat bescheid sagen können,aber ich wollte in diesem Moment einfach nur dass sie so schnell wie es eben nur ging aus diesem "Zustand" herauskam. Also diese Wohnung war echt menschenunwürdig und ich konnte ihr das wirklich keinen Tag mehr antun. Wenn ich es doch nur vorher gewusst hätte...
"Was ist eigentlich passiert jay?" fragte mich Pat als ich wieder zu ihr kam. Ich setzte mich neben sie auf das Bett und schloß sie erst einmal fest in meinen Arm. ich war wirklich so glücklich,dass es ihr weitesgehend gut ging und dass sie schon bald wieder ganz gesund sein würde. "Ich hab mir sorgen gemacht weil du dich heute noch nicht gemeldet hast und Anja und Sam wussten auch nicht was los ist..also bin ich zu dir gefahren und hab geklingelt und geklopft aber du hast einfach nicht aufegmacht. dann bin ich eben zu den nachbarn und hab mir den Ersatzschlüssel geben lassen und dann hab ich dich da auf dem Boden gefunden-bewusstlos. Schatz ich hatte wirklich Angst,dass ich dich für immer verlieren könnte! "
"Du warst in der Wohnung?" fragte mich Pat zaghaft und sah mich traurig an. "Ja Engelchen das war ich.Warum hast du mir denn nichts gesagt?"
"Ich.. ich hatte einfach angst... du hättest mich doch nicht mehr gewollt wenn du die wohnung gesehen hättest... "
"Tz Schatz kennst du mich echt so schlecht? Ich liebe dich und daran hätte diese Wohnung auch nichts geändert! Aber sie macht dich krank.. der ganze Schimmel und die Luft und alles! Natürlich hätte ich dich da raus geholt sofort! Schatz ich liebe dich!" "ohh Jay!"
"Schh Süße du ziehst jetzt erst einmal zu mir und wirst ganz gesund"
"Aber das kann ich-" "Keine Widerrede es ist eh zu spät. Die Jungs haben deine ganzen Sachen schon zu mir gebracht. So und jetzt schläfst du ein bisschen und dann sehen wir nach Richie zusammen okay?" "Ja"
[...]

Hey Hey Süße was war den los das es dir so schlecht ging??? Schön das du weiter geschreiben hast aber watrum nur so wenig!!!! Bitte ganz schnell weiter ja ich will mehr!!!!
HDGGGGGGGGGGGGGGGGGGDL Pat

so endlich geht es hier auch mal weiter
jap ich hab in Bio endlich durchgeblickt ich bemühe mich mit dem Kapitel hier,aber keine Ahnung ob das so toll wird ... naja wir werden sehen
Chris Danke ..


Jasmin
Nach dem sagen wir einmal Stress vom vorherigen Tag lief die Nacht eigentlich ziemlich ruhig ab. Chris war ja auch bei mir und er lies mich keine Sekunde allein,worüber ich mehr als nur froh wahr. Mein ganzes Leben hier war eigentlich toll,aber irgendwie total gefährlich.Also gestern hätte es fast Basti und Denise erwischt und dann auch noch Richie.. Jay war schon zusammen mit Pat bei Richie im Krankenhaus und natürlich machte ich mir auch tierische Sorgen um ihn. Immerhin waren wir nicht umsonst Freunde. Und naja ihm Moment ging hier alles drunter und drüber. das fand nicht nur ich. Auch Izzy sagte das. und er musste es ja wissen.Schließlich wohnte er sein ganzes Leben schon hier und wusste wann etwas aus dem Ruder lief und wann nicht. Am nächsten Morgen fing alles eigentlich wie immer an nur dass dieses Mal Chris dabei war. Jay war schon verschwunden. Eigentlich war es seltsam. Naja ich wusste nicht,ob Jay die Nacht überhaupt zu hause gewesen ist und das machte mir schon ein bisschen Angst. Also erst Denise und Basti und dann auch noch Richie... was wenn jemand und wir wussten eigentlich alle wer.. die ganze Gruppe handlungsunfähig machen wollte? Izzy war auch nicht zu erreichen und alles war einfach seltsam. das fand Chris auch und er machte sich auch tierische Sorgen.
"Schatz lass uns erst einmal was essen sonst fällst du mir wieder um" meinte Chris und ich seufzte leise.Klar er hatte Recht,aber ich würde lieber jetzt als in 5 Sekunden zum Krankenhaus fahren... ich wollte Richie sehen und hoffte natürlich, dass Jay und Pat bei ihm waren-natürlich als Besucher und nicht selbst als Patienten. Aber was sollte schon passiert sein? und selbst wenn... wir würden dann doch schon etwas davon wissen oder? Die Nacht war sehr still und ruhig und wenn es irgendwo eine Explosion oder dergleichen wie bei Denise und Basti gegeben hätte,dann hätten wir das doch sicher gehört oder? "hm okay wenn es sein muss" meinte ich. "Schatz zieh nicht so eine Miene. Den Anderen wird es schon gut gehen. Und gleich gehen wir auch zum Krankenhaus Engelchen."
"Ja" flüsterte ich nur leise. Wenn er mich so ansah brachte ich schon kaum ein Wörtchen heraus und von dieser Berührung gar nicht zu sprechen.. Er raubte mir den Atem und jeder Widerstand war zwecklos ,wenn es um ihn ginge.
Nach dem Frühstück und einigen Küssen später waren wir auch schon fast fertig. Nur Chris stand noch im Badezimmer,direkt hinter mir natürlich und versuchte seine Haare irgendwie zu richten,während er mich gleichzeitig im Arm hielt- was sich leichter anhört als es ist. "Ich glaube ich lass das mit den Haaren und kümmere mich lieber um dich" hauchte er mir jetzt leise in mein Ohr und küsste mich halsabwärts. "mmh ja das solltest du wirklich tun" entgegnete ich ihm lächelnd. Er war wirklich einfach zu süß für diese Welt. Am Liebsten würde ich jetzt genau da weitermachen,aber Richie braucht uns vielleicht und die Sorgen um Jay und Pat sind auch nicht durch seine -zugegeben wunderschöne und erregende- Küsse verschwunden. "aber wir müssen los" wandte ich dann ein. "Müssen wir?!" fragte er mich zweifelnd und ein Lächeln umspielte seine Lippen. "Ja ich glaube schon"
"Naja und jetzt glaubst du immer noch dass wir weg müssen?" fragte er mich und er wanderte mit seinen Lippen wieder weiter nach abwärts. "mmh ja ich-nein" presste ich mühsam hervor.
"was denn jetzt ja oder nein?"
"nein" hauchte ich leise und seine Arme umschlossen meinen Bauch. "Hm hört sich doch gut an-aber wir sollten wirklich los!" fügte er bedauernd hinzu und schob mich vorsichtig durch die Tür.
"ja" seufzte ich leise und versuchte dabei wieder klar im Kopf zu werden-was natürlich schwerer war als gedacht. "Aber Richie wird bestimmt schlafen und dann machen wir da weiter wo wir gerade aufgehört haben mein kleines hormongesteuertes Wesen" fügte Chris grinsend hinzu. [...]
"Wesen? klein und hormongesteuert versteh ich ja noch aber Wesen?"
"Na du bist für einen Menschen viel zu wundervoll und perfekt... und eine Elfe bist du auch nicht.. auch kein Tier..außer vielleicht ne Katze aber das werden wir ja hoffentlich noch sehen" meinte er jetzt grinsend. "Du bist so was von sexistisch!" meinte ich nur. "Ja klar bei dir auf jeden Fall"
"Und ich liebe dich mein kleines hormongesteuertes Wesen" fügte er noch schnell hinzu und zauberte mir ein Lächeln auf meine Lippen.[...]
Im Krankenhaus fanden wir nach ein paar Minuten auch Richies Zimmer. Er war ganz allein-also er musste sich das Zimmer nicht teilen,hatte man uns am Empfang gesagt.. aber zu erst dachten wir,wir hätten uns an der Tür geirrt. In dem Zimmer standen nämlich 2 Betten und beide schienen in Gebrauch zu sein. Aber dann sahen wir Jay,Pat und Richie-also mussten wir wohl doch im richtigen Zimmer sein. Richie lag im letzten Bett ,das am Fenster stand und der Anblick zerriss mir fast das Herz. Überall war er verbunden mit Kabeln und Geräten und es sah einfach nur schrecklich aus. Und ich dachte,es wäre nur ein Streifschuss gewesen... danach sah es jetzt aber ganz und gar nicht aus. Jay saß oder eher lag zusammen mit Pat in dem anderen Bett.. Naja sie sah nicht gerade gesund aus.. sie war immer noch ein bisschen weiß im Gesicht,aber ansonsten schien ihr nichts zu fehlen und Jay war augenscheinlich zumindest kerngesund. "Hey!" meinte ich. Ich wollte gut gelaunt klingen,aber meine Stimme zitterte leicht. "Maus da bist du ja." meinte Jay und sprang gleich auf. Chris folgte mir zu Richies Bett und ich zitterte leicht,als ich ihm über seinen Kopf fuhr. Er sah so zerbrechlich aus und das war er in diesem Moment ja auch. "Was ist mit ihm passiert?" fragte ich Jay,während mich Chris sanft an sich zog und mich an ihn drückte. "Naja so genau weiß ich das auch nicht. Also er wurde angeschossen und landete dann hier. Naja es war eigentlich nicht so schlimm.. aber die Schwester hat die Blutkonserven vertauscht und so hat sich sein Blut verklumpt... aber sie haben es dann noch rechtzeitig bemerkt.. die Geräte sind eigentlich nur zur Sicherheit hier und eben war er auch kurz wach. Er ist noch schwach,aber wollte schon wieder aufstehen"
"Der Dummie" flüsterte ich leise.
"Der Dummie hört dich und will nicht dass du weinst " meinte Richie und er streichelte mir eine Träne aus dem Gesicht. "Du bist doof. Jagst uns so einen Schrecken ein!" beschwerte ich mich.
"kommt nie mehr vor!" meinte Richie jetzt. "Das will ich aber hoffen! Hm und was ist mit Pat?" fragte ich Jay gleich darauf. "Naja sie hatte ziemlich hohes Fieber und so,aber das ist schon wieder gesunken-ein bisschen jedenfalls."
"Danke Chris" meinte Jay jetzt und ich schaute verwirrt zu Jay. Wofür bedankte er sich jetzt bei Chris? Hat Chris irgendetwas getan? Also er war doch die ganze Zeit bei mir gewesen. "Wofür?" fragte Chris jetzt und er wirkte genauso verwirrt wie ich. "Dafür dass du auf meine Kleine aufgepasst hast!"
"Das ist doch selbstverständlich" meinte Chris und küsste mich zärtlich. "Hm scheint so als ob alle mehr oder weniger mit dem Schrecken davon gekommen sind" meinte ich nachdenklich und sah Richie dabei zu,wie er sich aufrichtete und einen Comic in die Hand nahm. "Was soll das heißen? Ist sonst noch was passiert?" fragte mich Jay gleich und ich seufzte. Eigentlich hatte ich gedacht, dass Jay schon von dem anderen Zwischenfall wusste und ich wollte ihm das jetzt nicht gerade auf die Nase binden,aber mir schien ja nichts anderes übrig zu bleiben. Einer musste es jetzt tun und das sollte ich jetzt sein. "Naja Denise und Basti waren gestern an Simon dran.. und naja er hat dann plötzlich angefangen die Beiden abzuschießen und ist dann verschwunden.. den Beiden ist nichts passiert.. sie waren halbwegs sicher in Bastis Karre ... naja aber dann sind sie halt ausgestiegen-gerade noch rechtzeitig sonst wären sie noch mit dem Auto in die Luft geflogen.. Naja wie gesagt den Beiden ist nichts passiert" fügte ich noch schnell hinzu nach Jays Blick. "Was ist hier nur los? Simon dreht wohl echt durch!"
"Naja wir wissen ja auch nicht was das jetzt alles auf einmal soll.. erst Richie dann Basti und Denise..."
"Okay also ich bleibe eh hier wegen Pat und Richie... also ihr geht am Besten direkt zu Izzy.. ich mach mir Sorgen..ich kann ihn nicht erreichen"
"Ja sofort."
"Bringt mir Oreos mit"kam es sofort von Richie. "Richie du darfst doch im Moment eh nichts essen!" meinte Pat jetzt. "Ich hab aber Hunger!" beschwerte sich der Oreo-Kecks-verrückte gleich.
"Wir bringen dir welche mit" versprach ich ihm-er würde eh nicht eher Ruhe geben. Und verdient hatte er sie sich ja nach den Schmerzen die er erleiden musste. "Aber die mit Karamell und Schoko!"
"jaha"
Also machten wir uns auf den Weg zu Izzy ...

_____________________________________________________
so das war`s
aber die Frage bleibt: was ist mit Izzy?? o.O

Schön das du es doch geschafft hast!!! Das Kapitel ist echt klasse freue mich schon sehr auf mehr!!!!
Ja was mit Izzy ist würde mich auch interesieren also lös es doch bald auf ja!!!
HDGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGDL Pat

wie immer ... tolles Kapitel ... ich liebe dich... und du bist halt talentiert
das meine ich alles wirklich so

ah Danke euch
ich versuch so schnell es geht zu schreiben .. aber naja schule fängt übermorgen naja morgen fast xD wieder an -.-

tata ich bin wieder da naja hier gehts dann auch mal nach einer kleinen Pause weiter.. wie gesagt am Wochenende kommt nichts weil ich nicht da bin & Montag-Mittwoch wahrscheinlich auch nichts,weil ich für ne Arbeit lernen muss-sonst kann ich Berlin vergessen -.-
@ endless: du hattest wieder einmal so Recht ne 1 :)so & jetzt gehts hier wirklich mal weiter


Chris
Klar machten wir uns alle Sorgen um Richie. Okay er hatte sich nicht gerade nett verhalten,was Jasmin anbelangte.. also auf meiner Geburtstagsparty.. aber naja er war immer noch unser Freund und Jasmin mochte ihn ja sehr-natürlich nur als normalen Freund-alles anderen Gefühlen waren allein mir vorbehalten und das war auch gut so. Sie gehörte mir allein. Oder besser gesagt ihre ganze Liebe gehörte mir allein. Ein Mensch kann keinem anderen Menschen gehören. Also wir leben ja nicht mehr im Mittelalter mit Sklaven und Leibeigenen. Aber auf jeden Fall gehörte mir ihre ganze Liebe und meine Liebe gehörte auch ihr ganz allein und sogar noch mehr. Also gingen wir zu dem Krankenhaus und Richie ging es eigentlich wieder ganz gut. Er verlangte jedenfalls wieder seine heiß-geliebten Oreos und natürlich musste er große Anforderungen stellen. Nein im genügten ja nicht nur die ganz normalen Schoko-Oreos er musste auch gleich noch welche mit Karamellfüllung fordern. Also so schlimm stand es dann wirklich nicht um Richie. Aber natürlich war das nicht schlecht.-eher im Gegenteil. Jasmin und ich machten uns dann auf den Weg zu Izzy. Wir konnten ihn schon den ganzen Tag nicht erreichen und auch Jays Versuche blieben erfolglos und langsam aber sicher,machten wir uns wirklich Sorgen um ihn.er war zwar hart im Nehmen und war alles andere als leicht zu überwältigen oder außer Gefecht zu setzen,aber das war Richie eigentlich auch. Wir lebten im Moment alle sehr gefährlich hier seit dem Simon wieder zurück gekehrt ist.Und unsere Sorge war ja auch berechtigt. Also Richie wurde verletzt und dann meinte Simon auch noch Denise und Basti abknallen zu müssen-zum Glück ohne Erfolg,aber trotzdem.. langsam drehte er wirklich am Rad. Also früher war er nicht so gewesen. Er war ein Angsthase und hat nur seine krummen Geschäfte durchgezogen,wenn er sich sicher war, dass er genug Leute um sich hatten sie ihn vor Übergriffen schützten. Aber jetzt stand er alleine da. Wo er sich auch immer die letzte Zeit herum getrieben haben mag,er hat anscheinend einiges überdacht und jetzt greift er also auch schon selbst zur Waffe. das ist aber ziemlich beunruhigend und wir müssen jetzt einfach noch mehr aufpassen.Jedenfalls gingen wir zu Izzy und gleich vor seinem Haus traf uns der Schlag. "Was? was? Schatz was ist da passiert?" fragte mich mein Engel fassungslos und ängstlich klammerte sie sich an mir fest. Also was früher einmal ein Haus darstellen sollte,glich jetzt eher einem halb-zerstörten Bunker oder einem Dachsbau. Die rechte Fassade stand nur noch zur Hälfte und die Decke ist auch mindestens einen halben Meter Richtung Erdgeschoss gesunken. Ansonsten war das vormals dunkelblaue Haus nun ziemlich schwarz und es roch auch leicht ausgeräuchert. "Schatz ich weiß es nicht.Aber Izzy hat sicher nicht nur die Pizza im Backofen vergessen.Bleib ganz ruhig und weich mir keinen Halbschritt von meiner Seite" bat ich sie ernst und sie nickte leicht mit ihrem Kopf-es war eher ein Rucken als ein Nicken.Wir betraten das Haus durch die ehemalige Tür,die auch nur ein Schatten ihres alten-Selbst war- im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn Izzy hier sein würde und das hoffte ich,dann hoffte ich auch, dass er wenigstens noch lebte.. Und wenn er nicht mehr hier sein sollte,dann hatten wir ein richtiges Problem. Das würde nämlich nichts anderes heißen,als das Simon- ich gehe einfach davon aus,dass er hinter der ganzen Geschichte steckt-ihn entweder mit sich in irgendein Versteck genommen hat oder ihn "beseitigt" hat,aber daran will ich gar nicht denken.Aber Simon ist wirklich alles zuzutrauen..
Wir kamen in den Bereich,der früher einmal den Flur darstellte und einfach alles war dem Erdboden gleich gemacht. Die ganzen Bilder waren bis zur Unkenntlichkeit zertrümmert und die Glasscherben der Bilderrahmen welche durch die Explosion von den Wänden fielen,bildeten ein Scherbenmeer auf dem vormals naturweißen Granitsteinboden. "Vorsicht Schatz" flüsterte ich leise und zog sie rechtzeitig auf die Seite bevor auch der letzte Bilderrahmen in tausend Stücke auf dem Fußboden zerspringen konnte. 2Das war knapp. Danke" "Schh ganz leise. Vielleicht ist hier noch jemand" erklärte ich ihr flüsternd und sie folgte mir nickend durch das Scherbenmeer am Boden vorbei an den halb eingestürzten Wänden und weiteren Scherben und Puzzleteilchen,die früher einmal eine Kleidergarderobe und einzelne Pflanzen darstellten.
Und dann kamen wir endlich in das ehemalige Wohnzimmer und uns traf der Schlag [...]

Ich ahne böses Der gute Izzy wird doch da nicht schwer verletzt liegen oder gar tot????
Oh bitte schreib bitte ganz ganz ganz bald weiter!!!
HDGGGGGGGGGGGGGGGGGGGDL Pat

"weich mir keinen Halbschritt von meiner Seite"
Halbschritt? was ist das? Du kommst auf Dinge ey krass.

aber tolles Kapitel && Izzy geht es eh gut also schreib mal schön weiter.

Walzer *.* Halbschritt you know
wir müssen mal wieder sowas zusammen machen
wegen Sommer nächstes Jahr üben & so
du weißt ja ... öhm ach weißt du ja schon ^^

Leider kein Jay/Pat teil,aber es muss ja noch die Aufläsung geben,was mit Izzy ist

Christoph
Uns traf der Schlag. Inmitten der zerstörten einsturzgefährdeten Wohnung schlief Izzy nichtsahnend auf der Couch und schien von dem ganzen Durcheinander wirklich nichts mitbekommen zu haben. Man könnte glatt meinen er wäre tot oder so,aber seine Brust hob und senkte sich immer wieder. Rein äußerlich schien er wirklich keinen Schaden genommen zu haben,was in Anbetracht der Tatsache,dass die Decke fast schon auf dem Boden hing,wirklich mehr als nur glückliche Fügung war. Er musste heute wirklich mehr als nur einen Schutzengel gehabt haben.Natürlich waren wir sehr erleichtert,aber mir wollte es einfach nicht in den Kopf gehen,wie er bei diesem ganzen Durcheinander so ruhig weiter pennen konnte. Das war echt einfach nur unglaublich-ja geradezu dreist.
"Lebt er noch?" fragte mich Jasmin ängstlich. "Ja.Er atmet.Er pennt nur."
"Er schläft?Wie kann er denn HIER seelenruhig schlafen?" Sie verstand die Welt nicht mehr und mir ging es wirklich genauso. Also wirklich jeder normale Mensch wäre doch allenfalls aufgewacht oder so etwas in der Art,aber Izzy schlief und schlief als gäbe es keinen Morgen mehr und anscheinend hatte er noch nicht vor daran etwas zu ändern. Okay er schlief generell immer sehr tief und sehr lange. Es war fast unmöglich ihn morgens aus den Federn zu bekommen. Ach was sag ich da?Es war unmöglich! Aber dass er nicht mitbekommt, dass das Haus fast einstürzt,hätte ich wirklich niemals gedacht. Er überrascht mich wirklich immer wieder. es ist wirklich einfach nur ziemlich strange. "Ja sieht so aus." "Sicher?" fragte sie mich wenig überzeugt. "Ja.Komm wir wecken ihn und dann verschwinden wir von hier ehe das Haus noch total in sich zusammen fällt und uns mit sich begräbt." "Hm ja."Gesagt getan. Aber wie gesagt. es ist fast unmöglich Izzy aufzuwecken,wenn er einmal tief und fest schläft. Mission Impossible-und ich sehe weder wie Tom Cruise aus noch kann ich Wunder bewirken.Im Vergleich dazu ist die Welt zu retten wirklich ein einfacher Job..."Was?!Mann!Macht mal nicht so`n Krach!Ich will pennen!"
Irgendwie hatten wir es dann doch geschafft Izzy zu wecken und er war dementsprechend mies gelaunt. Aber er konnte froh sein, dass er überhaupt noch geweckt werden konnte. Ich meine,er hätte genauso gut tot sein können-erschlagen von der Deckenleuchte,die ihn nur knapp verfehlt hatte...
"Komm hier raus und halt die Klappe!Wir retten dir deinen Arsch gerade!" meinte ich leicht angepisst und zog ihn unsanft an seinem Arm nach draußen.
[...]


____________________________________________
Ich konnte nicht anders ;D aber Izzy ist halt wirklich so oÔ

Ich will einen Jay und Pat Teil und der soll ganz ganz ganz ganz ganz.... lang sein!!!!!!
Trotzdem schön das du überhaupt weiter geschreiben hast!!!
GLG Pat

Ah wie cool, danke das du weitergeschreiben hast!!! auch wenn du es zum größtenteil so übernommen hast wie ich es dir geschickt habe!!!
Ah und vielen dank für deine Kommplimete!!!! rot werd!!!!
Hoffe du schaffst trotz Stress bald weiter zu schreiben, hier und nach und nach bei den aderen ff's!!!
HDGGGGGGGGGGGGGGGGGDL Pat

Jeremy. bei Destiny.

Cay bei den anderen. ^^

Süße ich freue mich so das du weiter geschreiben hast und das du die angestauten Wünsche erfüllen möchtest!!!
Bist die Beste!!!!
Hoffe es geht ganz bald weiter!!!!
HDGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGDL Pat ....

so bevor ich schlafen gehe poste ich doch noch das,was ich morgen poste wollte oÔ ihr habt Glück :]

achja gehört zum letzten Teil dazu



Ich war wirklich sehr froh,als wir endlich nach Hause gehen konnten. Chris mussten wir zum Glück nicht noch einmal sehen und das war im Moment auch das Beste. Ich wusste,dass es ihr nicht leicht fallen würde,überhaupt mit ihm über ihre Gefühle zu sprechen und noch weniger ihm zu erklären,dass sie nicht genug Gefühle für ihn empfand. So wirklich wusste ich auch nicht,wie es jetzt mit uns weitergehen sollte. Es war einfach nicht so leicht. Sie liebte mich und ich liebte sie,aber ich wusste wirklich nicht,ob das alles so richtig werden würde jetzt. Aber das würde es schon werden. Jedenfalls wollte sie jetzt meine Krankenpflegerin spielen-so hatte sie ihre Rolle gegenüber Izzy definiert. Aber er schien auch schon genau zu wissen,was wirklich zwischen uns los war. Ein Grinsen konnte er sich wirklich nicht verkneifen,als wir uns voneinander verabschiedeten und er uns versprach nachher noch bei uns vorbei zuschauen um sich wirklich sicher zu sein,dass sie sich auch genug um mich kümmerte und mir "das gab was ich brauchte"-um es mit seinen eigenen Worten auszudrücken. Alles in allem konnte ich mir gut vorstellen,was er wieder einmal mit diesem Kommentar meinte-aber dazu würde es heute zumindest nicht kommen. Und das lag nicht nur daran,dass Jasmin und Chris offiziell noch zusammen waren. Selbst wenn es nicht so wäre,würden wir auf jeden Fall nicht so weit am ersten Tag unserer Beziehung gehen. Jedenfalls dachte ich das ,als ich die Tür unseres Hauses aufschloß. "Sind deine Eltern immer noch in Arizona?" fragte mich Jasmin. Im ersten Moment war ich wirklich zu perplex um ihr zu antworten. Ich hätte nicht gedacht,dass sie sich an diese Kleinigkeit erinnerte. Okay es war bei weitem keine Kleinigkeit für mich und für meine Eltern und den Rest der Familie auch nicht,aber ich hatte es ja quasi nur beiläufig erwähnt. Auf jeden Fall konnte ich nicht damit rechnen,dass sie sich daran erinnerte,aber das tat sie."Hm ja. Meine Tante liegt immer noch im Koma ,aber die Ärzte sind hoffnungsvoll,das sie noch vor Weihnachten wieder aufwacht und dann alles wieder gut wird-aber solange das nicht der Fall ist bleiben meine Eltern mit Bobby vor Ort und kümmern sich um meine Cousinen.""Hm du vermisst sie sehr oder?" fragte sie mich daraufhin. "Ja natürlich bis jetzt waren sie irgendwie immer hier bei mir und ich musste mich um nicht weiter kümmern-außer mein Zimmer aufzuräumen und solche Kleinigkeiten-,aber jetzt stehe ich quasi auf eigenen Beinen ,muss mich um alles kümmern und wenn ich Probleme habe muss ich damit alleine klarkommen. Sicherlich überlassen sie mich nicht meinem Schicksal-also verhungern werde ich hier bestimmt nicht oder so und ich habe ja auch Hilfe und so weiter und bin nicht ganz alleine,aber ich vermisse sie natürlich" "Hm ich vermisse meine Eltern gar nicht und das macht mich traurig... Es ist so anders hier ohne sie,aber ich froh,dass sie nicht hier sind..." flüsterte sie leise. "Naja sie haben dich auch nicht gerade liebevoll behandelt" meinte ich und versuchte sie etwas aufzuheitern. Also um ehrlich zu sein,würde ich solche Eltern auch kein bisschen vermissen. Und es funktionierte auch sofort. Sie lächelte leicht und ich nahm ihre Hand in meine. "Schade dass es zu kalt für den Strand ist" murmelte sie leise. Ich seufzte leise. Ich hatte überhaupt nichts dagegen,dass es im Moment so kühl war. Am Strand würden wir ein ziemliche gutes Opfer abgeben. Aber es war wirklich ausgesprochen kühl im Moment. Obwohl wir Ende August hatten,war es wirklich extrem kalt-fast schon winterlich für amerikanische Verhältnisse. Es war sehr seltsam und langsam aber sicher,zeigte sich doch der Klimawandel-auch wenn Experten meinten,dass diese Temperaturen im Moment überhaupt nichts mit der Erderwärmung zu tun hätten. Naja es war mir relativ egal,warum es jetzt auf einmal so kalt war. Und zu allem Überfluss gab es auch Warnungen vor einem Tornado,der heute oder morgen auch hier sein Unwesen treiben sollte. Okay Tornados waren typisch für Amerika,aber für Jasmin würde es der erste Tornado sein und bei einer solchen Lage wollte ich nicht mit zu ihr zum Strand gehen,auch wenn es sicherlich witzig sein würde. Aber ich hatte keine Lust,sie so schnell zu verlieren wie ich sie bekommen hatte. Außerdem hatten wir hier unseren eigenen kleinen Strand. So hatte Bobbys Allergie wenigstens ein Gutes. Mein toller großer Bruder war nämlich gegen Wespenstiche allergisch und einmal wäre er fast daran gestorben-jedenfalls wollten meine Eltern nicht,dass er auf den Strand verzichten musste,den Bobby als er noch ganz klein war so liebte,und deshalb haben sie einfach unser ehemaliges Gewächshaus in ein künstliches Strandparadies verwandelt-den genau das war es wirklich. Wir mussten also gar nicht raus in die Kälte und Nässe oder den Sturm um am Strand Spaß zu haben,sondern konnte das ganze auch hier in Sicherheit erleben. „Hm naja Schatz so schade ist das nicht. Es soll doch eh heute oder morgen ein Sturm aufziehen und Jay wäre sicher nicht begeistert,wenn wir bei solchen Witterungen draußen wären.“ „Ja“ seufzte sie leise und kuschelte sich in meinen Arm. „Aber sag mal eins versteh ich nicht. Also du meintest doch zu Izzy,dass er nur an den Strand will und deshalb nachher hier vorbei schaut...“ „Hm ja. Naja wir haben hier seit einem kleinen allergischen Schock von Bobby unseren eigenen kleinen Strand.“ erklärte ich ihr lächelnd. „Eigener kleiner Strand?Habt ihr zu viel Geld oder so? Meine Eltern sind ja schon gestört was Reichtum und Macht zeigen betrifft,aber ein eigener persönlicher Strand?Ist das nicht ein bisschen viel?“ fragte sie mich jetzt. Und eigentlich hatte sie da ja nicht ganz Unrecht. Also wir waren denke ich die einzigen,die überhaupt einen privaten unechten Strand besaßen. So etwas kennt man ja eigentlich nur von Stars oder reichen Scheichs. „Naja keine Ahnung also arm sind wir nicht,aber wir legen es auch nicht darauf an. Also der Strand ist eigentlich das einzige,was sich meine Eltern gegönnt haben bzw. was sie Bobby gegönnt haben. Aufgrund seiner Allergie ,wollten sie ihn nicht mehr an den Strand lassen-weil es dort eine zeit lang wirklich eine Wespenplage gegeben hat,aber sie wollten auch nicht,dass er auf den Strand und den Sand verzichten musste-also haben sie ihm quasi den Strand hier her geholt und unser Gewächshaus umbauen lassen. Das Ganze war nicht einfach,aber sie wollten Bobby einfach eine Freude machen.“ versuchte ich es ihr zu erklären. Sie schien wirklich nicht begeistert zu sein. „Naja okay. Es ist etwas Besonderes,aber irgendwie ist es auch eine total süße Idee .Meine Eltern hätten so etwas nur gemacht um zu beweisen,dass sie die Größten und Tollsten sind...Aber wenn es für Bobby war,dann war es ja eigentlich eine gute Idee-wenn auch etwas naja ziemlich abgefahren“ meinte sie dann und lächelte mich an. „Hm ja das war es wirklich. Ich war da ja noch nicht geboren und für mich war es selbstverständlich,dass wir diesen Strand hatten. Aber ich fand es toll,dass ich mit Bobby im Sand spielen konnte trotz seiner Allergie.“ „Ja das kann ich mir vorstellen.“
„Izzy ist eh nur geil auf den Sand und das Meer. Naja okay es ist nicht so groß wie das richtige Meer,aber es reicht vollkommen aus. Und es ist wunderschön. Kein Regen,keine Wolken und das Wasser ist immer schön kühl,aber nie kalt.“ „Ja deshalb ist euer Grundstück so groß oder? Also ich meine es ist ja riesig.“ „Ja. Es ist wirklich riesig viel größer als unser Haus,aber ich finde es toll. Und gleich wirst du es auch mal sehen.“ „Hm ja aber ich hab gar keine Sachen oder so dabei.“ wandte sie sofort ein und ich sah ihren leicht enttäuschten Blick. Sie hatte sich wirklich schon darüber gefreut und das merkte man ihr auch wirklich an. „Hm Schatz“ flüsterte ich leise,zog sie eng an mich und küsste sie sanft „dann machen wir eben was anderes-und das nächste Mal gehen wir zu unserem Strand. Ich weiß auch schon,was wir machen könnten...“ grinste ich sie viel sagend an. „Was ist das?“ fragte mich sofort ängstlich,als eine laute Sirene unsere traute Zweisamkeit unterbrach. „Hm das kommt vom Pool“ seufzte ich leise und ging mit ihr zusammen die Treppen runter zu unserem kleinen Pool. „Ach wie süß ein Kätzchen“ flüsterte Jasmin neben mir,als wir unten vor dem Becken angekommen waren. „Ach Minny wie kommst du denn hier rein?“ fragte ich die Kleine und sah Jasmin dabei zu,wie sie die Kleine auf den Arm nahm und streichelte. Minny fing natürlich sofort an zu schnurren-aber das war irgendwie klar und normal bei ihr. „Du bist ja ne süße Maus.“ „Sie ist nichts im Vergleich zu dir mein Schatz“ flüsterte ich Jasmin leise in ihr Ohr und bemerkte mit Genugtuung,dass sie eine leichte Gänsehaut bekam und leicht erschauderte. „Wo willst du denn hin Maus?!“ Jasmin schaute Minny hinterher,die Richtung Treppen rannte. „Ach wahrscheinlich hat die Kleine Hunger oder sie geht zu ihrer Mama.“ mutmaßte ich und schloss meinen Engel wieder in meinen Arm. „Du bist so süß weißt du das eigentlich?“ „und du machst mich so wahnsinnig glücklich wie noch niemand zuvor.“Seufzend legte ich meine Lippen wieder auf ihre,sie öffnete ihre Lippen leicht und fuhr vorsichtig mit meiner Zunge über ihre Lippe und ihre Zunge. „Passt auf!Fallt nicht ins Wasser!“ schreit Izzy jetzt auf einmal und schubst uns leicht in Richtung Wasser,in dem wir einen Augenblick später auch schon landen. „Tja weniger herum knutschen und mehr aufpassen das nächste Mal würd ich einfach mal so sagen“ meinte Izzy grinsend vom Rand des Beckens.
„Danke Izzy!“ meinte ich sauer und half Jasmin aus dem Wasser heraus. „Naja ihr standet da so und ich konnte einfach nicht widerstehen. Ihr ward einfach das geborene Opfer.“ „na toll! Ich bin klitschnass und so darf ich heute den ganzen Tag herumlaufen!Danke Izz!“ „Ach Quatsch! Ich hab dir doch Klamotten mitgebracht. Jay hat darauf bestanden. Naja er meint,du sollst heute hier bleiben bei Richie -also wenn er einverstanden ist wovon Jay einfach mal ausging-weil er irgendwie heute nicht zu Hause sein würde und Denise hat sich anscheinend wieder mit Cayce versöhnt oder keine Ahnung-jedenfalls meinte Jay,dass er den Beiden das Haus überlassen will für heute Nacht und dass ich dir deshalb die Klamotten vorbei bringen soll.“ erklärte uns Izzy.„Okay -naja wenigstens muss ich nicht mit diesen nassen Klamotten herum laufen. Danke Izz!“ sagte sie dann zu Izzy und umarmte ihn dann. „Ihh jetzt bin ich auch nass!“ beschwerte er sich sofort. „Und jetzt noch mehr!“ lachte ich,als Izzy nach meinem kleinen Stoß wieder aus dem Wasser auftauchte und seine Haare wie ein begossener Pudel schüttelte. „Jetzt sind wir quitt!“ gab er trotzig zu,als er aus dem Wasser kletterte. „Schatz ich geh mich kurz umziehen-dann komm ich wieder her!“ Jasmin löste sich von mir,küsste mich noch einmal zärtlich und verschwand dann schnell nach oben. „Sie hat wohl Angst,dass ich sie wieder ins Wasser schubse“ grinste Izzy jetzt. „ja“ seufzte ich leise und zog mir mein klitschnasses T-Shirt aus und kurz darauf folgte meine Hose. „was wird das?Ein Striptease oder was?Ich bin nicht schwul Mann!“ beschwerte sich Izzy sofort. „Glückwunsch ich auch nicht,aber die Klamotten sind schwer wie Sau wenn die sich so mit Wasser voll gesaugt haben!“ sagte ich nur und ging dann zu einem Schrank und nahm mir neue Kleider heraus. „Sag mal hast du nicht ein bisschen viele Badehosen?“ fragte mich Izzy jetzt und bediente sich selbst am Schrank. „Sicher ist sicher“ murmelte ich nur. „Also was läuft mit dir und der Kleinen eigentlich? Ich dachte sie und Chris wären zusammen oder?“ fragte mich Izzy ernst. Ich grinste ihn einfach nur an. Tja dieses Mal-dieses eine Mal hatte Chris einfach Pech gehabt. Ich war schneller oder besser oder wie auch immer-auf jeden Fall liebte sie mich aus irgendeinem Grund und ich liebte sie und genau darauf kam es im Moment nur an. „Naja das war mal. Zeiten ändern sich und scheinbar liebt sie mich mehr-auch wenn ich nicht verstehen kann wie sie mich mehr als den perfekten Christoph Watrin lieben kann!“ meinte ich und ich meinte es auch wirklich so. Wenn man mich mit Christoph verglich ,war ich wirklich eine Niete. Ich war nicht so gut gebaut wie er,hatte nicht dieses Lächeln,und war auch nicht so intelligent wie er-es war also kein Wunder,dass ihm alle Mädchenherzen zu flogen und mir nicht. Im direkten Vergleich mit ihm verlor ich immer-egal worum es ging- naja außer wenn es ums Rennen fahren ging... „Ach komm Rich!Du machst dich immer schlechter als du bist. Ne Menge Girls würden dich Chris vorziehen! Er ist nicht so toll wie er immer denkt. Aber mal was anderes was sagt Chris eigentlich dazu?“ „Hm er weiß es noch nicht... es ist quasi heute morgen erst passiert und naja wir konnten es ihm noch nicht sagen ...“ sagte ich langsam. Es würde gar nicht so einfach werden, es ihm bei zubringen. Aber naja irgendwann musste er es erfahren. „Ach so. Er wird es schon verkraften.“ „Ja..aber im Moment kann ich echt keinen Stress mit ihm noch gebrauchen. Es reicht schon,dass Simon da war..“ „Simon war da?!Wann?“ fragte Izzy sofort angespannt. Natürlich hörte er es nicht gerne,dass Simon mit mir Kontakt aufgenommen hatte oder wie man das auch immer nennen soll- er hat ja eigentlich nur mit mit geredet und ansonsten ist ja nichts vorgefallen. „Also im Krankenhaus als ihr die Ein – und Ausgänge abgesichert habt ,ist er in mein Krankenzimmer gekommen und hat gemeint,dass es ein Unfall war... Naja jedenfalls will er Chris und Jay das Leben zur Hölle machen körperlich und seelisch“ erklärte ich ihm Simons Besuch in der ultra Kurzfassung.“Ah ja und wann hattest du vor,dass mir oder uns zu sagen?“ fragte er mich jetzt und funkelte mich sauer an. Okay vielleicht hätte ich es ja erwähnen können,aber naja mir stand der Kopf einfach nicht danach. Ich wollte das bescheuerte Krankenhaus einfach so schnell wie möglich verlassen und wieder heim kommen. Ich meine,ich lag ja mehrere Wochen dort quasi gefangen in diesem Bett und habe kaum etwas anderes,als die weißen Wände des Krankenzimmers sehen können-außer wenn Jasmin bei mir war und mich mit sich in den Krankenhauspark schmuggelte. Alles in allem war es sehr langweilig und eintönig und ich wollte dem Ganzen einfach nur so schnell es eben ging entfliehen. „Naja ich hätte es euch schon noch gesagt. Aber es war nicht so wichtig. Also Simon hat ja nichts gemacht oder so-er hat einfach ganz ruhig mit mir gesprochen. Mehr war das nicht.“ meinte ich schulterzuckend. Izzy schüttelte ungläubig den Kopf. „Du hast verdammtes Glück gehabt Mann!Er hätte dich auch so abstechen können oder in die Luft sprengen können oder weiß der Geier,was er noch so alles auf dem Kasten hat“ Ich schüttelte jetzt den Kopf. Nein das glaubte ich wirklich nicht. Okay er hatte mich angeschossen,aber die Verletzung war nicht schlimm gewesen-sie wurde im Krankenhaus aufgrund von menschlichen Fehlern nur zu einer größeren Sache-aber die Verletzung an sich war nicht sehr schlimm und aus irgendeinem Grund glaubte ich Simon,dass er es nicht auf mich abgesehen hatte. Sonst hätte,er mich wohl gleich bei unserem Aufeinandertreffen im Krankenhaus ein für alle Mal erledigt-aber das hat er nicht-, also kann das nur eins bedeuten: Er hat es nicht auf mich abgesehen ,sondern wie er schon gesagt hat,nur auf Chris und Jay. „Er wird uns nichts tun Izz. Seine ganze Rache gilt allein Jay und Chris-auch wenn ich nicht weiß,warum ausgerechnet den Beiden... aber er hätte mich schon längst umgebracht,wenn er es wirklich auf mich abgesehen hätte und das hat er anscheinend wirklich nicht.“ versuchte ich Izzy zu überzeugen,aber er zuckte nur ungläubig mit den Schultern. „Ich würde mich darauf nicht verlassen,aber wenn du meinst!“ meinte Izzy nur und ein Grinsen bildete sich auf seinen Lippen. „Dreh dich ja nicht um-sonst ..“ sagte er jetzt und sein Grinsen wurde immer breiter. Ich wollte mich gerade umdrehen,als sich zwei Hände auf meine Augen legte.
„Ich hab dich vermisst Schatz so unendlich vermisst.“ flüsterte ihre warme, sanfte Stimme in mein Ohr und ich erschauderte leicht. Ihre Hände lagen kühl auf meinen Augen,aber fühlten sich trotzdem warm an. Ich schob ihre Hände seufzend von meinen Augen und sah sie dann mit einem Lächeln an. „Sexy Lady!“ kam es sofort von Izzy und ich verdrehte meine Augen. Er hatte zwar Recht,aber trotzdem... Sie war meine Freundin und nicht seine. „Wow“ brachte ich mühsam hervor und zog sie sofort wieder eng an mich. „Du bist wunderschön-noch mehr als das. Wir Beiden sollten öfter zum Strand gehen“ meinte ich dann grinsend. „Naja dafür brauchen wir keinen Strand“ kam es selbstbewusst und grinsend von ihr. Sie schlang ihre Arme fest um meinen Hals und küsste mich dann leidenschaftlich. „Da bist du ja endlich Schatz“ lächelte ich sie wieder an. Ich hatte wirklich fast vergessen wie selbstbewusst sie manchmal war- eigentlich fast immer wenn ich so darüber nachdenke,obwohl für sie eigentlich alles neu war,das hoffte ich gerade zumindest. Ich wollte mir nicht vorstellen,wie weit sie mit Chris doch gegangen sein könnte. „Ja das bescheuerte Oberteil wollte einfach nicht halten.“ „Du hättest es ja aus lassen können!“ grinste Izzy sie jetzt an. „Tja Izz Pech gehabt-das bekommt nur Chris zu sehen“ meinte Jasmin jetzt und streckte ihm die Zunge heraus,während ich mit meinen Händen sanft über ihren Rücken streichelte. „Ich dachte du und Rich?“ Izzys Blick glitt verwirrt zwischen mir und Jasmin hin und her. „Sag ich doch Christopher“ erklärte sie nur und küsste mich wieder. In Izzys Blick trat ein erleuchteter Ausdruck,aber davon nahm ich nicht sehr viel Notiz. Meine ganze Aufmerksamkeit galt meinem Schatz und ihren Küssen. Und mit einem Mal landete wir wieder im Wasser dank Izzy. „Ihr seid echt nicht zum Aushalten!“ beschwerte er sich sofort und sprang uns nach,ehe ich ihn an seinen Füße packen und zu uns ins Wasser ziehen konnte. Izzy schwamm auf uns zu und ich war mir sicher,dass er nichts Gutes im Schilde führte,deshalb zog ich Jasmin sofort mit mir aus dem Pool. „Ihr entkommt mir eh nicht!“ meinte Izzy grinsend genau in dem Moment als es oben an der Tür läutete. „Ich geh schon!Aber ich bin noch nicht fertig mit euch Beiden!“ drohte er uns und verschwand nach oben. Ich war wirklich froh,als er uns endlich alleine lies. Endlich hatten wir einmal ein paar Sekunden für uns-ohne dass wir ständig ins Wasser gestoßen wurden. „Pass auf es ist rutschig!“ warnte ich meinen Engel,aber Jasmin setzte sich an den Beckenrand und gleich darauf fiel sie auch schon ins Wasser. „Schatz ich habs ja gesagt.“ meinte ich kopfschüttelnd und glitt selbst neben sie ins kühle Nass. Sanft drückte ich sie gegen den Beckenrand und hob sie auf die höchste Stufe. „Und was gedenkt der Herr jetzt mit mir zu tun?“ fragte sie mich ziemlich anzüglich ,während sie ihre Arme um meinen Hals schlang. „Hm“ hauchte ich nur und küsste sie wieder. Langsam öffnete sie ihre Lippen und ich fuhr sanft mit meiner Zunge über ihre. Meine Hände wanderte über ihren Rücken und entlockten ihr ein leises Seufzen. Ich vergaß alles um uns herum-ich war wirklich geradezu gefangen in ihr und nahm nichts anderes als ihre Lippen und ihre Hände mehr wahr. Vorsichtig lösten sich ihre Hände von meinem Hals und wanderte langsam über meinen Rücken immer tiefer bis zum Ansatz meiner Boxer,die sie gleich ein Stück nach unten schob. Seufzend löste ich mich widerwillig von ihr. „Wir haben Besuch“ erinnerte ich sie und seufzend folgte sie mir aus dem Wasser. Aber wir kamen nicht weit. Nach ein paar Schritten zog sie mich schon mit sich schließlich landete wir vor der blauen Wand. „Lass uns einfach so tun,als wären wir allein“ hauchte sie mir über meine Lippen und gleich darauf lagen ihre Lippen auf meinen. „Ja“ seufzte ich zufrieden und drückte sie sanft gegen die Wand. Ich konnte wirklich nicht mehr aufhören sie zu küssen,sie zu berühren. „Hrhrm“
„Nicht jetzt“ seufzte ich leise und sah erst gar nicht auf. Ich lies meine Hände wieder über ihren Rücken wandern und genoss es,wie sie mit ihren Lippen langsam zu meinem Hals wanderte und nicht aufhörte mich dort zu küssen. „Richie! Jay ist hier!“ meinte Izzy jetzt halb sauer und halb amüsiert und ich löste mich sofort widerwillig von Jasmin,die von Izzy anscheinend immer noch keine Notiz nahm oder nehmen wollte. Ich blickte in Izzys Richtung und neben ihm stand tatsächlich Jay,der ziemlich geschockt aussah. Er war irgendwie gar nicht da. Jedenfalls blickte er quasi ins Leere und starrte uns immer noch mit weit aufgerissenen Augen und Mund an. „Das war ne ziemlich heiße Show von euch Beiden!Ich glaube Jay,hat das ein bisschen ähm umgehauen“ meinte Izzy immer noch grinsend. Er fand das Ganze anscheinend ziemlich witzig,aber ich wollte am Liebsten im Erdboden versinken. Wir waren wirklich ziemlich bei der Sache gewesen und wahrscheinlich wären wir auch bis zum Äußersten gegangen und genau so hat uns ausgerechnet Jay gesehen. Okay Izzy auch,aber für mich war Izzys Anwesenheit bei weitem nicht so peinlich wie Jays Anwesenheit. Jasmins Hand griff nach meiner und ich streichelte vorsichtig mit meiner Hand über ihre. „Er ist geschockt!Jay?! Hallo Jay?! Lebst du noch?!“ Izzy wanderte mit seiner Hand schnell vor Jays Augen auf und ab und nach ein paar Sekunden reagierte er auch endlich und blinzelte leicht verwirrt. „Maus-Sternchen was ...?“ Jays Worte blieben ihm wortwörtlich im Halse stecken. „Nicht sauer sein Jay-das war alles meine Idee also sei bitte nicht sauer auf Chris...Christopher,aber ich liebe ihn und ich... wir lieben uns“ sprach sie mit zitternder Stimme und ich streichelte ihr sanft mit meiner freien Hand über ihre Wange. Man sah ihr wirklich an,dass sie regelrecht Panik vor Jays Reaktion hatte und ihr ging es ihr fast genauso wie mir. Okay unseren Streit hatten wir beiseite gelegt und wir-d.h. Izzy und ich- hatten uns gerade wieder mit Jay versöhnt,aber ich hatte trotzdem ordentlich Bammel vor Jays Reaktion. Insgeheim war mir klar, dass nie jemand gut genug für seine Kleine sein würde. Und sicherlich sah er sie lieber mit Chris zusammen,der in Jays Abwesenheit immer ein Auge auf seine Pat geworfen hatte und sie so gut es eben nur ging auch beschützt hatte,als mit mir-einem seiner ehemals besten Freunde. „Ich bin nicht sauer Sternchen-nur überrascht. Okay es hat sich irgendwie abgezeichnet.. deine ständigen Besuche,die Briefchen -die hin und her gingen-,die verbotenen Telefonate und all die Dinge,die sich in den letzten Tagen immer mehr anhäuften...-aber ihr.. das nächste Mal nimmt euch bitte..bitte nehmt euch ein Zimmer.“ meinte Jay und seine Stimme klang fast schon flehend. Okay das war weniger schlimm als ich gedacht hatte. „Wird gemacht Daddy! Ist irgendetwas passiert oder warum bist du hier?Und wo ist Pat?“ fragte Jasmin gleich nach. „Hm ja passiert ist wirklich etwas... und Pat ist bei Jeremy und Orry-die Beiden passen auf sie auf. Ich war gerade im Krankenhaus und nun ja ich dachte,es wäre sicherer sie nicht mit zu nehmen in Anbetracht der neusten Ereignisse!“ „Jay was ist passiert?!“ fragte ich ihn jetzt angespannt. Er war im Krankenhaus-also musste irgendetwas schreckliches passiert sein. Es gab einfach keinen anderen Grund dafür,warum Jay wieder einmal im Krankenhaus gewesen sein sollte. „Es gab einen Unfall bzw. einen Angriff auf Chris. Er .. er wurde bei einer Explosion verletzt und liegt jetzt auf der Intensivstation. Eine Autobombe ist fast neben ihm explodiert- es war Bastis neues Auto...“ „Was?! Wie geht es ihm?!“ fragte ich Jay sofort. Jasmin klammerte sich ganz eng an mich und streichelte ihr sanft über ihren Rücken. „Naja er hat starke Verbrennungen vom linken Hals an abwärts bis zu seinem Oberschenkel-Verbrennungen zweiten Grades,aber ansonsten fehlt ihm zum Glück nichts... Basti ist bei ihm. Er macht sich Vorwürfe,weil es jetzt schon das zweite Mal ist,dass sein Auto in die Luft geflogen ist. Aber natürlich kann er nichts dafür. Natürlich war es Simon oder einer seiner Handlanger,aber wir wissen nicht wo er sich befindet- er scheint wie vom Erdboden verschluckt zu sein...“ endete Jay seine Erklärung. „Mich wundert es nur,dass Basti nicht ausrastet,dass sein neues Auto schon wieder Schrott ist“ meinte Izzy jetzt grinsend,aber uns anderen war wirklich nicht zum Lachen zu Mute. „Also hatte Simon Recht- er will nur Chris und Jay fertig machen!“ flüsterte Jasmin leise. „Wie meinst du das Maus?“ fragte Jay gleich nach. „Naja er war im Krankenhaus bei mir heute morgen und hat sich quasi bei mir entschuldigt für die Schussverletzung und meinte, dass er nur hinter dir und Chris her sei und dass ihr richtig leiden sollt nicht nur körperlich-deshalb auch die Sache mit Pat... Jay du musst wirklich auf sie aufpassen. Simon verletzt sie nur um dich zu verletzen- richtig zu verletzen“ erklärte ich Jay traurig. „Hm.. ich pass auf sie auf... aber jetzt kommt alles auf einmal für Chris...erst muss er Jasmin verlieren und dann dieser Unfall!“ fasste Jay langsam zusammen. „Ähm ich konnte es ihm noch nicht sagen“ flüsterte Jasmin leise. „Er weiß es noch nicht? Maus... also wenn es dir nichts ausmacht.. und Richie hat ja auch noch ein Wörtchen hier mit zureden... also wenn es euch beiden nichts ausmacht..-dann sagt ihm noch nichts. Ihm geht’s jetzt schon scheiße genug okay?“ bat uns Jay und ich nickte. „Maus willst du nach Hause kommen oder willst du hier bleiben?“ fragte Jay nach einem Moment der Stile. „Ich bleibe hier..ich muss hier bleiben.“ antwortete sie mit belegter Stimme. „Willst du nicht zu Chris?.. bei Richie konntest du doch auch nicht-“ „Nein... Chris wird morgen auch noch da sein oder übermorgen.. ich tut mir leid,aber ich möchte bei meinem Chris bleiben“ flüsterte sie leise und lächelte mich dann an. „na gut okay. Hm aber ich möchte,dass ihr hier nicht alleine bleibt-also du und Richie-meine ich“
„ich bin doch auch noch da und beschütze die beiden Kleinen“ mischte sich Izzy direkt wieder in das Gespräch ein. „Du bist doch nur scharf auf den Strand!“ kam es sofort von Richie und Jay gleichzeitig. „Mann ey! Ihr seid immer so gemein zu mir!Alle hasst ihr mich!“ schmollte Izzy sofort und verzog weinerlich seine Miene. „Wenn`s doch wahr ist!“ meinte Jay grinsend. „Na gut ist ja auch egal. Wenn Izzy hier ist,dann bin ich ja beruhigt. Ich muss nämlich auch wieder. Ich will Pat echt nicht solange allein lassen-auch wenn sie in guten Händen ist,aber zur Zeit kann ich wirklich nicht sicher genug sein.“ meinte Jay und verabschiedete sich dann von uns. „Ah endlich wieder allein“ seufzte Jasmin leise und fing wieder an mich zu küssen. Seufzend löste ich mich von ihr und deutete dann auf Izzy,der sich das ganze Schauspiel von der Seite aus ansah. „Lass uns zum Strand gehen Prinzessin“ lachte ich und zog ihr schon einen Bademantel an-schließlich mussten wir dafür unsere Terrasse und den kleinen Garten durchqueren. „Ich will mit!“ bettelte Izzy gleich. Ich nickte nur und ging dann Hand in Hand mit Jasmin nach oben und schließlich in Richtung Strandparadies. Izzy überholte uns schnell und stürmte schon durch die Tür,ehe wir sie überhaupt sahen. „ Er steht echt auf euren Strand“ murmelte Jasmin. „Hm ja,aber niemand kann etwas so sehr lieben wie ich dich liebe“ lächelte ich sie jetzt an und hielt ihr die Tür auf.
„Wow!“ war alles ,was sie sagen konnte,als wir endlich an unserem Strand waren. „Et voilà le beach de la Stringini“ sagte ich lachend und zog sie gleich zu einer der Liegen,die im Sand standen. „das fühlt sich an wie echter Sand“ flüsterte sie leise. „Schatz das ist echter Strand-Sand. Alles ist hier „echt“... also zumindest der Sand und die Muscheln und das Wasser ja und die Palmen auch!“ fügte ich noch schnell hinzu,als ich ihrem Blick folgte und auf die 3 Meter hohen Palmen traf. „Ich dachte es wäre schön,aber es ist viel schöner als ich mir denken konnte und es ist noch viel größer.. fast wie eine kleine Insel !“ „Ja unsere eigene kleine Liebesinsel“ meinte ich lächelnd und drückte sie sanft in die Liege unter uns. „Hm lass uns dort weiter machen wo Jay und Izzy uns unterbrochen haben“ flüsterte sie leise und ich ging liebend gerne auf ihr Angebot ein. Wieder einmal verlor ich mich völlig in ihren Küssen und nur Izzy schaffte es mich wieder einmal von ihr zu trennen-in dem er eiskalt einen Eimer Wasser über uns ausleeren musste. Dieses Mal beschwerte ich mich allerdings nicht bei ihm- denn er hatte mich auf eine Idee gebracht. Jasmin und Ich -wir waren so sehr aufeinander fixiert und konnten nicht genug voneinander bekommen und das war auch gut so und wir legten es heute wirklich darauf an... aber ich wollte wirklich nicht unbedingt von Izzy dabei gesehen werden,wie wir miteinander schliefen... Eigentlich war es ziemlich seltsam das zu denken... heute morgen noch oder kurz nachdem wir hier ankamen,hätte ich nie gedacht,dass es so schnell passieren könnte,aber im Moment wollte ich nichts sehnlicher als ihr so nah wie nur möglich zu sein und ihr ging es genauso. Ich wusste,dass sie noch... dass es das erste Mal für sie sein würde und es sollte etwas besonderes für sie sein... das wusste ich-das musste es einfach und gab es etwas besonderes als das erste Mal im Meer zu erleben? Ich konnte mir nichts besseres vorstellen.
„Lass uns ein bisschen ins Meer gehen und Spaß haben“ die letzten Worte flüsterte ich leise und kaum hörbar in ihr Ohr,als sich Izzy von uns entfernt hatte und Platz auf einer Liege gefunden hatte. „Liebend gerne“ meinte sie lächelnd und zusammen traten wir ins Wasser. Wir entfernten uns ziemlich schnell aus der Sicht von Izzy,der allerdings eh auf dem Bauch lag und uns nicht sehen konnte,und gingen immer tiefer ins Meer. „Schatz ich.. du machst mich so glücklich. Ich hab noch nie so etwas gefühlt-nicht einmal mit Chris.. es ist so viel..so überwältigend. Ich will dir so richtig nah sein.. so nah wie niemandem zuvor.. ich will-“ „Schh..-nicht reden“ meinte ich lächelnd und küsste sie wieder. Ich drückte sie sanft gegen mich und fuhr mit meinen Händen wieder über ihren Rücken. Ihre Zunge stieß sanft gegen meine Lippe und ich öffnete meinen Mund um ihr Einlass zu gewähren. „Ich liebe dich so sehr“ seufzte sie leise,als ich ihr Bikinioberteil langsam nach oben schob und dann sanft mit meinen Lippen über ihre Brust glitt. Immer wieder seufzte sie leise auf und trieb mich damit fast in den Wahnsinn. Es dauerte nicht lange und auch sie wanderte mit ihren Lippen immer weiter nach unten bis zu meinem Bauch und dann wieder nach oben bis zu meinen Lippen. Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich. Es gefiel mir wirklich,was sie da tat und mit jeder kleinen Berührung ihrer Zunge oder ihrer Lippen ,erregte sie mich mehr und mehr und meine Erregung war schon lange nicht mehr zu übersehen. „Du machst mich so verrückt“ stöhnte sie mir leise in mein Ohr,als ich mit meinen Lippen wieder einmal an ihrer Brust angelangt war. Seufzend lies ich meine Hände langsam immer tiefer gleiten und entlockte ihr ein lautes Stöhnen,als ich an ihrem Slip inne hielt. „Ich will dich nicht drängen-aber bitte lass mich nicht mehr so lange warten“ hauchte sie mir erregt in mein Ohr und auch ich konnte das Ganze nicht mehr länger hinauszögern. „Ich will dir nicht weh tun“ flüsterte ich besorgt. Es ging wirklich alles sehr schnell und ich wollte nicht,dass sie es nachher bereute-oder dass ich ihr weh tat-das wollte ich wirklich nicht. „Du tust mir nicht weh. Ich will nichts mehr als mit dir jetzt zu schlafen Schatz. Ich.. liebe dich „ keuchte sie wieder einmal erregt auf und ich lies es zu,dass sie mir meine Boxer auszog. Das praktische an unserem Strand war,dass es keine Wellen gab,die unser Unterfangen irgendwie erschwerten. Es war alles ganz einfach und doch ein einmaliges Gefühl. Ich schob ihren Slip leicht zur Seite und fing an sie wieder atemlos und leidenschaftlich zu küssen. Ganz sanft zog ich sie an mich und genauso sanft drang ich vorsichtig in sie ein. Aber ich musste gar nicht vorsichtig sein-das merkte ich sehr schnell. „Oh Schatz du... das tut so gut“ stöhnte sie mir leise in mein Ohr und ich wurde langsam immer schneller
...
„Wo ward ihr denn die ganze Zeit?“ fragte uns Izzy interessiert,als wir wieder an Land gingen und uns zusammen auf eine Strandliege legten. Ich hielt wieder Jasmins Hand und lies sie auch nicht los,als sie sich eng an mich kuschelte. „Im Meer“ meinte ich nur knapp und streichelte ihr sanft über ihr Gesicht. Sie hatte ihren Arm in der Zwischenzeit um meinen Bauch geschlungen und ihre freie Hand hielt ich immer noch in meiner eigenen zärtlich umschlossen. „Ah ja“ meinte Izzy grinsend und man sah ihm förmlich an,was er sich wieder dachte und da hatte er nun mal nicht ganz Unrecht. „Bist du müde Schatz?“ fragte ich Jasmin und sah ihr dabei zu,wie sie mit meinen Haaren spielte. „Nein..nicht wirklich“ meinte sie gähnend und ich musste sie einfach wieder anlächeln. Sie sah wirklich so süß aus,wie sie sich ihre Augen rieb und versuchte wach zu bleiben. „Du hast sie ganz schön ausgepowered“ meinte Izzy grinsend zu mir,aber ich ignorierte ihn. Mit leuchteten Augen sah ich meinen Schatz an. „Ich liebe dich“ hauchte ich ihr sanft über ihre Lippen und sie schlang gleich ihre Arme wieder um meinen Hals um mich noch näher an sie heran zu ziehen. „Ich liebe dich so sehr und viel mehr!“ seufzte sie leise an mich gewandt und Izzy lies uns dann auch zur Abwechselung mal alleine. Kaum dass Izzy außer Hörweite war,setzte sie sich auch auf mich und schlang ihre Arme um meinen Körper. „Schatz es war wunderschön eben. Atemberaubend schön einfach unglaublich.“ „Ja ich war noch nie so glücklich.“ erklärte ich ihr und sie strahlte mich an. Wir küssten uns wieder und wieder und schon bald waren wir wieder an einem Punkt angelangt, an dem wir nicht mehr unsere Hände voneinander lassen konnten-aber mit sehr sehr viel Kraft schaffte ich es doch mich von ihr zu lösen. Wir musste hier wirklich vorsichtig sein wie weit wir gingen-immerhin tauchte Izzy immer mal wieder auf und wie gesagt wollte ich ihn nicht gerade als Zuschauer dabei haben. „Ach menno ich will nicht aufhören. Ich kann nicht genug von dir bekommen“ seufzte sie traurig. „Schatz ich auch nicht-aber ich will auch nicht unbedingt Hauptperson in einem Izzy-eigenen Porno sein.“ „Hm ja du hast Recht. Jay würde dich umbringen,wenn er wüsste.. das ist echt keine gute Vorstellung.“ gähnte sie leise. „Hm du solltest jetzt eh mal schlafen.“ „Hm was bringt mir das? Kein Traum ist so schön wie die Realität mit dir“ „Du bist so süß mein Engelchen.“ flüsterte ich und küsste sie erneut sanft. Irgendwann schliefen wir dann eng aneinander gekuschelt auf der Liege ein und wurden erst am nächsten Morgen von Izzy unsanft geweckt. „Schule aufstehen oder ihr kommt nachher noch zu spät! Und das wollt ihr doch nicht oder?!“ meinte Izzy grinsend und einen Moment später rieselte auch wieder ein voller Eimer Wasser auf uns herunter. „Ich hab deutsch frei“ beschwerte sich mein Engel sofort schläfrig bei Izzy. „Aber Richie nicht!“ meinte Izzy böse grinsend. „Doch hat er auch- er hat auch deutsch“ meinte Jasmin und ich zog sie sanft mit mir nach oben. „Seit wann das denn?!“ „Seitdem ich meine Kurse so getauscht habe,dass ich allezeit mit meiner Süßen verbringen kann“ erklärte ich ihm und lächelte Jasmin an. Ich war wirklich froh,dass ich es getan hatte. Okay ich war keine Leuchte in Deutsch,aber ich hatte die vielleicht beste Deutschlehrerin als Freundin und sie konnte mir Nachhilfe geben-so wie ich ihr Nachhilfe in Englisch geben könnte,die sie allerdings nicht brauchte. „Na gut Entschuldigung,dass ich euch geweckt habe,aber ich muss gleich los-ich hab nämlich nicht soviel Glück und die erste Stunde frei!“ meinte Izzy und ging auch schon zur Tür. „Und was machen wir Beiden jetzt noch?!“ fragte ich meine Süße jetzt lächelnd. „Hm lass uns unser Wasserabenteuer wiederholen!“ schlug sie grinsend vor. „Naja ich würde ja gerne,aber ich glaube dann kommen wir trotz Freistunde zu spät. denn noch mal lasse ich dich nicht ohne Essen in die Schule gehen.“ erklärte ich ihr traurig. Sie schaute mich enttäuscht an und verzog ihren Mund sofort zu einem Schmollmund. „Okay vielleicht hast du ja Recht Schatz.“ gab sie sich schließlich geschlagen und ich führte sie wieder in das Haus. „Morgen Richie,morgen Sternchen“ Ich starrte Jay perplex an-was machte er denn schon wieder hier? Und wie verdammt nochmal ist er jetzt hier rein gekommen? Izzy war doch bis eben noch bei uns am Strand. „Jay?Wie kommst du hier rein wenn ich fragen darf und was machst du schon wieder hier?“ fragte ich ihn jetzt direkt. „Nette Begrüßung...muss ich wirklich sagen. Aber egal Izzy hat mich heut morgen hier rein gelassen,bevor er euch wecken gegangen ist. Eigentlich wollte er euch weiter pennen lassen,aber ich hatte etwas dagegen. Schule ist schon wichtig-das ist euch sicherlich klar. Naja warum ich hier bin ist ganz einfach: Einer muss ja nach euch sehen und dafür sorgen,dass ihr aufsteht und in die Schule geht und dort auch etwas lernt.“ erklärte uns Jay streng. „Na toll Wir haben aber die erste Stunde frei,also haben wir noch jede Menge Zeit!“ kam es von Jasmin und sie funkelte ihren Ersatzdaddy jetzt böse an. Sie war genauso wenig begeistert wie ich es war und ihre schlechte Laune lies sie jetzt an Jay aus. Naja sie wollte viel lieber mit mir allein sein,als sich jetzt nett mit Jay zu unterhalten. Das war mir auch klar und ich hatte auch reichlich wenig Lust jetzt mir Jay zu diskutieren. „Ja Ja ich weiß. Aber ich muss jetzt zur Schule. Vorher musste ich einfach sicher gehen,dass ihr auch wach seid und den Tag nicht verpennt oder blau macht. So ist ja jetzt auch egal. Ihr seid wach und ich muss los,sonst reißt mir Mr.Sullivan noch den Kopf ab.“ sagte Jay und schon war er verschwunden. „Ich bin auch mal Weg!“ murmelte Izzy düster und verschwand wie Jay durch die Tür. Seufzend machte ich uns Frühstück und nach einer Weile mussten wir auch los. Denn eigentlich hatten wir nicht die volle Stunde frei. Um genau zu sein,hatten wir nur die erste halbe Stunde frei,was einer Freistunde aber gleich kam. Schließlich hatten wir gerade einmal 15 Minuten Unterricht von insgesamt 25 Minuten und das war wirklich nicht die Welt. Während der Fahrt lehnte sich Jasmin wie schon bei unserer ersten gemeinsamen fahrt gegen mich und ihre Hand lag auch auf meiner. Ich war wirklich glücklich,obwohl wir gerade auf dem Weg zur Schule waren. *Unwetterwarnungen für ganz Illinois. Trotz Warnungen vor dem Tornado,der die Westküste der Vereinigten Staaten schon verwüstet hat und mindestens 67 Menschen in den Tod riss,bleiben die Schule und meisten Betriebe in Chicago und Umgebung geöffnet. Allen Einwohnern wird aber dringend geraten-so fern sie nicht wirklich vor die Tür müssen- zu Hause zu bleiben. Der Tornado wird voraussichtlich in zirka 3 Stunden über Chicago hinweg fegen und dann Richtung Washington weiter ziehen. Also liebe Eltern wie wäre es wenn sie sich ihre Kinder nehmen würden und schon ein mal in Deckung gehen,anstatt sie bei diesem Schmuddelwetter diesem Tornado auszusetzen? Ihre Kinder werden es ihnen mit Sicherheit danken! Das waren die News von 67.8 fm dem Radio das Schülerherzen glücklich macht
„Na toll... Jetzt kommt das Ding auch noch auf uns zu und wir dürfen dann in der Schule sitzen ,wenn das teil über uns hinweg fegt. Das ist so was von typisch!“ beschwerte ich mich laut. Aber ich hörte sofort auf,als ich spürte wie Jasmin anfing zu zittern. Ich hatte fast vergessen,dass sie noch nie einen Tornado miterlebt hatte. „Schatz mach dir keine Sorgen. Ich bin bei dir und dir wird nichts passieren. Nur sehr wenige Menschen sterben bei so etwas und meistens sind sie ganz allein weit draußen auf dem Feld. Wir sind hier sicher.“ versprach ich ihr und sie nickte nur stumm. Lässig packte ich meinen Wagen vor der Schule und öffnete dann ihre Tür ganz Gentleman-like. „Schh hey uns passiert nichts“ flüsterte ich ihr beruhigt in ihr Ohr und ich streichelte sanft über ihren Rücken. „Ja du hast Recht..“ sagte sie dann mit fester Stimme und wir gingen schnell in das Gebäude hinein. „Schule unser liebstes Hobby“ seufzte ich niedergeschlagen und wir setzten und gleich auf eine Bank im Gang. „Ach ja ich freu mich ja schon so auf meine erste Englischstunde mit Mr. Sullivan ...“ seufzte ich und blickte düster auf die Wand. Es war kein Geheimnis,dass ich ihn hasste und zwar wirklich hasste und das beruhte auf Gegenseitigkeit. Er war einfach ein Kotzbrocken. Und zwar wirklich. Fast die ganze Schule hasste ihn und sogar einige Lehrer und das hieß wirklich etwas. Aber wir kamen nicht umrum ihn ertragen zu müssen. Er war nun einmal der einzige Englischlehrer,den wir zur Verfügung hatten. „Denise und Cayce haben sich anscheinend wirklich versöhnt“ meinte ich und deutete auf einen Haufen,aus dem man nur schwer die Beiden ausmachen konnte-so eng umschlungen hatte ich die Beiden wirklich noch nie gesehen. Naja mir war es ehrlich gesagt ziemlich recht,dass die Beiden wieder zusammen waren. Sie gehörten einfach zusammen.

▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬

Hm also das war dann mein Weihnachtsgeschenk für euch :-)
Ich bin jetzt mal weg im Weihnachtsurlaub && ich wünsche euch allen frohe Weihnachten && falls ich es nicht mehr schaffen sollte online zu kommen auch einen guten Rutsch ins neue Jahr :-)
Ich hoffe das Kapitelchen hat euch gefallen.. besonders die Meersache && ich hoffe ihr konntet euch das so ein bisschen vorstellen-ich finde ja,dass man Dinge die man selbst erlebt hat irgendwie sehr gut beschreiben kann :`D
Falls ich es noch schaffen sollte-was ich gerade nicht weiß- versuche ich noch eine kleine OS zu schreiben quasi als kleines Dankeschön && vielleicht auch als Geschenk für ne gewisse Person,mit der ich im Moment so wenig schreibe ( aber ich hab so wenig Zeit -.-)
Also ich wünsche euch frohe Weihnachten,alles gute,ne tolle Zeit euch & eurer Familie & nen guten Start für 2010 :-)
Ich bin dann mal weg *lalala* Ich liebe euch alle :*

Echt schön das du so viel geschreiben und on gesetzt!!! Aber ich bin trotzdem traurig und sehe das Pitel nicht wirklich als Weihnachtsgeschenk da kein Jay und Pat Teil vorhanden ist
Aber ich sehe die tolle OS als Enschädigung und Weihnachtsgeschenk an!!!
Wünsche dir frohe Weihnachten und einen guten rutsch ins neue Jahr!!!
GLG Pat

OK, dann warte ich bis Freitag aber nicht länger!!! Also bitte entäusche mich nicht ja!!!
Das Pitel ist echt klasse!!! Freue mich schon mehr auf mehr!!!
GLG Pat

Ja es geht heute schon weiter- aber dabei bleibts auch weil ich keine Zeit mehr habe -.-
Tut mir echt leid,aber ich muss noch ein paar Sachen wegen Berlin vorbereiten und bin da ziemlich beschäftigt ...
&& ich brauch noch was kleines für Mr. Khan ^^
Hm so also das letzte Kapitel für dieses Jahr und ne Weile im nächsten Jahr! ^^
Ich bin dann am ähm 5. Januar wieder zurück ^^
&& ich versuch dann schnell noch was aus dem Nichts zu zaubern
Vielleicht klappt es ja

Danke an die lieben Worte und so ^^
Chris toll dass du auch noch lebst
&& ich freu mich sehr

Und jetzt geht es weiter mit:
Part II




Jay
Eigentlich hatte ich ja nichts gegen die Art und Weise wie sich Richie und meine Kleine verhielten und ich war auch nicht gegen Denise oder Cayce,aber sie sollten doch wenigstens ein bisschen Rücksicht nehmen und vor allem nicht so kopflos übereinander herfallen.
Ein bisschen überlegen konnten sie ja schon noch.
Ich wollte gar nicht wissen,ob Izzy mit seinen Kommentaren wirklich recht hatte. Und vor allem wollte ich nicht wissen,ob und wie lange das schon so geht. Sie mussten mir ja nicht jeden kleinen Schritt erzählen oder so,aber ich war nun mal auch für Jasmin verantwortlich. Und ihre Eltern würden mich umbringen oder eher umbringen lassen,wenn ihre Tochter jetzt schwanger werden würde. Und ich hatte auch nicht die geringste Lust,dass das passierte-selbst wenn ich es überleben würde.
Die Kleine ist noch so jung und ich kann ja auch in gewisser weise verstehen,dass es ihr und Richie ein bisschen schwer fällt,aber sie sollten schon auch an die Konsequenzen ihres Handels denken-aber die Beiden hatten ja nur noch Augen für sich.
Naja aber ich werde heute mal mit ihr reden- das ist echt nötig. Ich will wirklich nicht,dass sie sich ihr Leben versaut weil sie einfach nicht aufgepasst hat oder so. Naja okay Leben versauen... Naja egal.
Ich muss nur aufpassen,dass das alles nicht in einer Peinlichkeit endet oder so. Also ich will mich hier jetzt nicht als Moralapostel aufspielen oder so- aber keine Ahnung ob sie überhaupt weiß,was sie da tut oder im Inbegriff ist zu tun ...
Jedenfalls standen wir in der Pause wieder einmal alle zusammen da und Izzy meinte Richie und meine Kleine die ganze Zeit ärgern zu müssen- erst so hat er mich überhaupt auf den Gedanken gebracht,dass zwischen den Beiden schon mehr laufen könnte. Naja gestern waren die Beiden ja auch schon relativ direkt zueinander. Eigentlich sollte ich mir gar nicht so viele Gedanken um die beiden machen- sie werden beide schon wissen,was sie tun-aber mir war nicht wohl bei der Sache,wenn ich sie nicht wenigstens daran erinnerte,was alles passieren könnte- im schlimmsten Falle sogar der Tot.. Wobei ich jetzt mal nicht davon ausgehe,dass Richie irgendwie so ne Krankheit oder so hat- er ist einfach nicht der Typ der von einem Bett direkt ins nächste Bett hüpft. Das passt einfach nicht zusammen.
Richie schlug dann irgendwann vor,dass wir alle ja zu ihm kommen könnten , anstatt hier in der Schule zu versauern und darüber war ich wirklich sehr froh. Ich konnte erstens mit meiner Kleinen reden- denn das war mir sehr wichtig und zweitens hatte ich keine Lust auf noch eine weitere Stunde mit Mr Sullivan. Er hatte Pat mal wieder richtig fertig gemacht.- irgendwie konnte er sie noch nie leiden und hatte sie schon immer auf dem Kicker-was ich überhaupt nicht verstehen kann. Einfach jeder liebt sie,aber er lässt seinen Frust immer an ihr aus.
Ich wollte gar nicht mehr daran denken. Der Typ kotzt mich eh nur noch an und sollte gleich von der Schule fliegen. Pat hat nichts falsche gemacht,aber er muss sie immer runter machen und sie so hinstellen,als sei sie die Dümmste im ganzen Land- irgendwann bekommt er all das von mir zurück.
Irgendwann kam sie dann auch endlich und ich schloss sie glücklich in meinen Arm. Sie weinte nicht mehr,aber sie zitterte immer noch leicht. Zum Glück war Anja mit ihr auf dem Klo- ich wollte sie am Liebsten gar nicht mehr alleine irgendwo hingehen lassen. Simon und Sullivan waren mir Beide ein Dorn im Auge und ich wollte am Liebsten ganz von hier verschwinden-aber das ging nun mal nicht so einfach und von den Beiden wollte ich mich auch nicht vertreiben lassen... Carola hatte ich mittlerweile fest im Griff- seit unserem letzten Aufeinandertreffen lies sie meinen Engel endlich halbwegs in Ruhe. Jedenfalls traute sie sich nicht mehr auch nur einen Mucks zu machen,wenn ich anwesend war und das war ich eigentlich ständig- was auch ganz gut war.
„Ich hab dich vermisst Schatz“ meinte ich lächelnd und fuhr ihr sanft über ihre Wange.
„ich dich auch“ flüsterte sie nur und ich umschloss ihre Hand mit meiner eigenen.
Sie war so zerbrechlich,aber ich würde niemandem gestatten sie zu zerbrechen- eher würde ich dafür morden,aber das würde ich nicht zulassen.
„Also wie wärs mit nem kleinen Rennen bis zu String.“
„Denkste du hast jetzt ne Chance?“
„Die hab ich immer.Ich mach dich alle und häng dich ab!“
„Träum weiter!“
„Jungs Jungs beruhigt euch!“ Jasmin stellte sich zwischen die Beiden und Richie nahm sie seufzend in seinen Arm. „Das tu ich nur für dich und nur ausnahmsweise“ hörten wir ihn ihr leise zu murmeln und ich seufzte genauso wie Pat. Wenn es um Rennen ging verstand er wirklich keinen Spaß. Das hatte sich auch in dem Jahr meiner Abwesenheit nicht geändert. Naja was solls? So ist er halt und er ist nun mal der verdammt beste Fahrer weit und breit- das muss und kann ich neidlos anerkennen.
„Komm Schatz!“ meinte ich lächelnd und ich ging mit Pat schon einmal zu meinem Auto vor. Die beiden Streithähne sollten sich ruhig noch länger zanken . Ich hatte keine Lust weiter doof herum zu stehen und nachher noch von dem bescheuerten Sturm erwischt zu werden. Was ich sicherlich niemals vermissen werde sind die bescheuerten Stürme- egal ob es urplötzliche Schneestürme,normale Windböen oder Tornados sind – ich werde so etwas niemals vermissen. Chicago ist wirklich der windigste Ort in fast ganz Amerika- vielleicht sogar der Windigste auf der ganzen Welt. Und ich hasse es wirklich wie die Pest. Gegen Regen gibt es Regenschirme oder Kapuzen oder sonst irgendetwas- aber gegen Wind kann man leider nichts tun und so ein Tornado ist echt ziemlich heavy-selbst wenn man es gewohnt ist.
„Ich glaube die folgen uns!“ meinte Pat und drehte sich um. „Hm tja ich bin halt immer noch der Boss auch wenn izz das nicht einsehen will“ meinte ich lächelnd und hielt ihr die Tür auf.
„Danke Schatz. Du bist so süß!“
„Ich liebe dich“ sagte ich nur und als ich mich wieder von ihr löste,hatten die Anderen uns schon erreicht und Izzy musste natürlich gleich seinen Frust an mir ablassen. Richie war ja noch mit meiner Kleinen beschäftigt.
„Ach halt die Klappe Izz!Steig ins Auto ein oder der Tornado erwischt dich noch bevor du irgendein Rennen verlieren kannst!“
„Ich verlieren NICHT!“ meinte er sauer und gehorchte mir dann doch. Er fand die Vorstellung von dem Tornado erwischt zu werden auch nicht gerade prickelnd- und dieser Tornado war wirklich ein Monster.
„Warum hast du das Teil wieder eingebaut Schatz?“ fragte mich Pat,als ich endlich auch auf meinem Platz saß und ihre Hand in meine nahm. „Damit ich höre,was Richie so treibt und -“
„damit Jay spionieren kann“ schalte es aus dem Radio.
„Genau Richie-also pass auf was du tust!“
„JAY!“
Jasmin war scheinbar nicht so begeistert von meiner neuen Methode auf sie aufzupassen. Naja aber damit musste sie jetzt klarkommen. Außerdem war ich so nicht nur mit den Beiden verbunden sondern auch mit den ganzen anderen Jungs und das konnte ja eigentlich nur von Vorteil sein. Immerhin hatten wir alle den selben Weg und wir hatten alle die selben Feinde. Also passte das eigentlich ziemlich gut.
„3-2-1-Los“
„Seit wann macht Denise den Countdown?“
„Seit heute großer Jay Khan fahr mal lieber ein bisschen schneller- sonst überholt dich sogar Jeremy das Landei!“
„das hab ich gehört Mrs Clayton!“
„Seit wann hat den der auch so `n teil?“
„Schon ne Weile“
„Ist doch egal. Jay lass die Finger von Pat und hör auf herumzuknutschen. Ihr seid die letzten!“
„Klappe Orry!“
„Ähm Jungs wo bleibt ihr? Es ist leicht kalt und ich will nicht ewig vor meinem eigenen Haus stehen müssen wegen euch!“
„Ihr seid schon da?“
„Jap Izz seh ich schon kommen. Also beeilt euch mal.“
„Dann geht doch schon rein!“
„Nee keine Ahnung ob die Klingel wieder funktioniert. Izz meinte die wär heute morgen im Arsch gewesen!“
„na toll. Also gut wir kommen schon!“


Ich war wirklich froh als wir wieder drinnen im Warmen waren- inzwischen hatte sich der Himmel zusehends verdunkelt und es war eigentlich ein Wunder,dass es draußen noch nicht richtig los ging. Naja wir flogen auch so schon fast weg und das obwohl der Tornado noch in weiter Entfernung sein Unwesen trieb.
„Ich hasse Tornados!“
„Tja da sind sie nicht der Einzigste Herr Khan!“ kam es von Denise grinsend und sie fing sofort wieder an mit Cayce herum zu knutschen bevor ich sie überhaupt auch nur böse ansehen konnte. „zum Glück hab ich Badezeugs dabei“ meinte Orry grinsend und sprang schon fast die Treppen Richtung Pool herunter. Seufzend zog ich Pat sanft an mich und wir folgten Orry.
Es war eigentlich ganz praktisch,dass Richie hier sein eigenes kleines Paradies hatte- wenn es draußen wieder einmal stürmte konnte er hier trotzdem seinen Spaß haben.
Ich muss mir später auch irgendwann einen Pool zulegen. Naja aber erst einmal müssen wir das heillose Durcheinander da draußen unbeschadet überstehen.
„Hm Schatz denkst du das Izzy da Recht hatte wegen Jasmin und Richie?“
„Hast du es gehört?“ fragte ich Pat überrascht. Eigentlich war sie ja noch gar nicht da gewesen,als Izzy darüber gesprochen hatte. „Hm ja. Er war nicht gerade leise- aber meinst du,dass es stimmt?“
„Hm ich weiß nicht-aber so wie ich die beiden gestern auf frischer Tat ertappt habe kann es schon sein... Ich werd aber auf jeden Fall nachher noch mit ihr darüber sprechen müssen. Nicht dass sie nachher noch irgendetwas bereut auch wenn es noch nicht so weit gekommen sein sollte- sicher ist sicher.“
„Hm ja.“ meinte Pat und sie klang wirklich niedergeschlagen.
„Schatz alles okay?“ fragte ich sie besorgt. Irgendwie machte ich mir wirklich Sorgen um sie. Sie sah wirklich nicht besonders glücklich aus-eher im Gegenteil und irgendwie wurde ich den Verdacht nicht los,dass das irgendetwas mit Richie und Jasmin zu tun hatte. Pat lächelte mich traurig an. „Alles okay- ich hab nur Angst..“
„Der Sturm ist bald vorbei und niemandem wird etwas passieren“ versprach ich ihr lächelnd und küsste sie sanft. Aber sie löste sich sofort wieder von mir.
„Nicht wegen dem Sturm-obwohl ich darauf auch ein Auge haben sollte.. es ist nur.. wir sind jetzt schon 1 ½ Jahre zusammen und Richie und Jasmin kennen sich nicht einmal halb solange wie wir zusammen sind und die Beiden.. naja scheinbar gehen sie schon so weit wie wir noch nie gegangen sind und.. ich mach mir einfach Sorgen deshalb.. Du musst wegen mir auf so vieles verzichten...“
Lächelnd zog ich sie an mich. „Schatz du bist so wundervoll so süß so.. so perfekt. Aber mach dir darum mal keine Sorgen. Glaub mir ich muss auf gar nicht verzichten. Du gibst mir so viel durch deine bloße Anwesenheit und wir haben alle Zeit der Welt. Mach dir keine Sorgen. Ich liebe dich und wenn wir noch Jahre warten bis es so weit ist,aber ich werde dich immer lieben und es macht mir wirklich nichts aus,dass wir noch nicht miteinander geschlafen haben. Ich will nur,dass du glücklich bist- denn solange bin ich es auch. Und glaub mir Schatz es gibt wirklich wichtigeres als Sex.“
Sie lächelte mich vorsichtig an und ich zog sie gleich mit auf eine der Liegen. Jetzt wo ich wusste,was sie so beschäftigte ,konnte ich sie besser verstehen. Aber sie musste sich wirklich keine Gedanken oder Sorgen machen. Es gab wirklich wichtigeres in meinem leben,als jetzt sofort mit ihr zu schlafen und sie brauchte auch wirklich keine Angst zu haben. Ich liebte Pat wirklich von ganzem Herzen und war einfach nur froh,wenn sie bei mir war. Das reichte mir vollkommen solange sie glücklich und gesund war,war ich selbst mehr als nur sehr glücklich.
„Hm Schatz ich liebe dich so sehr“ flüsterte sie mir jetzt leise in mein Ohr und ich erschauderte leicht,als sie mit ihrer kalten Hand über meinen Arm fuhr.
„Jay kann ich mal ganz kurz mit dir reden?“ Jasmin stand vor mir-alleine. Das an sich war ja schon seltsam und höchst mysteriös. „Wenn das Okay für dich ist Pat- du bekommst ihn gleich wieder zurück“
Pat nickte und ich folgte Jasmin nach oben.
„Maus was ist los?“ fragte ich sie sofort. Sie schien nicht sehr erpicht über dieses Gespräch was mich doch sehr wunderte- immerhin wollte sie mit mir Reden und nicht umgekehrt. Obwohl ich ja eh mit ihr unter 4 Augen sprechen wollte und deshalb war es eigentlich ganz gut, dass sie jetzt hier mit mir stand.
„Es geht um Pat bzw um Sullivan. Ich weiß ja,dass er sie immer fertig macht und so.. aber.. naja ich weiß vielleicht warum er das macht oder so...“
ich starrte sie verwirrt an. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet.
„Naja Simon.. ich glaube dass Simon dafür sorgt,dass Sullivan Pat so mies behandelt. Simon meinte,dass er dich fertig machen will und dass er mit Pat anfängt...“
„Maus kann schon sein,aber noch bevor ich überhaupt irgendein Wort mit Simon gewechselt hatte,hat Sullivan Pat so behandelt.“ erklärte ich ihr.
Naja es stimmt ja. Noch bevor irgendetwas mit Simon war,wurde Pat ja schon total scheiße von Sullivan behandelt und daran hatte sich bis heute nicht viel geändert. Naja okay er behandelte sie eher noch schlimmer als je zuvor-aber ich wollte nicht glaube,dass Simon dahinter steckte. Sullivan behandelte Pat immer mies und ich konnte mir nicht vorstellen,was Simon damit zu tun haben sollte. Vor allem weil Simon ja selbst Schüler an dieser verflixten Schule ist und Sullivan ja wohl kaum auf einen seiner Schüler hören würde und Pat damit das Leben zur Hölle machen würde. Also das passte dann doch alles irgendwie nicht ganz zusammen. Es war zwar schon möglich,dass Simon in der ganzen Geschichte auch seine Finger im Spiel haben könnte,aber irgendwie fand ich es eher naja nicht unmöglich,aber es klang einfach nicht ganz so einleuchtend für mich. Aber bei Simon konnte man ja nie wissen.
„Ach so das wusste ich nicht. Naja ich hab nur gedacht,dass es vielleicht sein könnte. Aber wenn er sie schon immer so scheiße behandelt hat... der Kerl.. ich verstehe den eh nicht... ich weiß gar nicht was er immer an ihr auszusetzen hat...“
„Ja Maus. Das versteht er wohl nur allein. Aber trotzdem danke Maus.“
„Keine Ursache Daddy!“ meinte sie grinsend und wollte schon wieder runter zu den anderen gehen. Seufzend hielt ich sie an ihrem Arm fest. Ich musste es jetzt wohl oder übel endlich hinter mich bringen und es war nun wirklich der geeignete Zeitpunkt dafür. Sicher machte es mir nicht gerade Spaß und es war ja wirklich eine ziemlich peinliche Situation,aber ich musste es jetzt hinter mich bringen.
„Warte mal Maus- ich muss auch mit dir reden...“
Sie sah mich leicht irritiert an und sie schien schon zu ahnen über was ich jetzt mit ihr sprechen musste oder wollte oder wie auch immer. „Jay du brauchst mich nicht aufzuklären. Ich bin nicht dumm und auch keine 6 mehr!“ versuchte sie sich aus der peinlichen Lage heraus zu retten.
„Nein Maus das weiß ich wohl,aber.. Ich will nicht,dass du in 6 Jahren ne kleine 6-jährige hier rumrennen hast. Glaub mir es ist nicht so leicht für mich. Aber ich weiß ja nicht wie weit du und Richie wie weit ihr schon gegangen seid oder vorhabt zu gehen- ich will dich einfach nur daran erinnern,dass Sachen passieren können die ihr so vielleicht nicht geplant habt.“
Sie starrte mich an und lief dann knallrot an. Natürlich war es ihr peinlich und gerade mit mir über so etwas zu sprechen. Immerhin trennten uns gerade ein paar Jährchen und ich war so etwas wie ihr bester Freund – ihre erste Ansprechperson wenn sie Probleme oder so hatte. Für mich war sie ganze Situation auch nicht einfach,aber für sie noch viel weniger.
„Maus ich will dir nichts vorschreiben- das ist dein Leben und du bist alt genug selbst zu entscheiden,was richtig ist und was falsch ist,aber bitte sei so erwachsen und denk einfach auch mal an die Zukunft und was alles passieren könnte. Es geht hier nicht nur um dich und Richie.“
Sie nickte nur und irgendwie war sie jetzt rein gedanklich irgendwo weit weit weg. Sie war gar nicht mehr richtig anwesend und ich hoffte inständig,dass diese rein fiktive 6 jährige aus meinem Mund sie nicht auf den Gedanken gebracht haben könnte,aus der fiktiven 6 Jährigen eine richtige 6 Jährige erschaffen zu wollen.
„Schatz da bist du ja!“ Richie umarmte Jasmin sofort stürmisch. Seufzend sah ich die beiden an- er hatte sie in der kurzen Zeit echt vermisst. Okay das war ja nichts schlechtes und es zeigte ja wie sehr er sie liebte und wie viel sie ihm bedeutete,aber das ganze Thema war äußerst heikel.
„Alles okay Schatz?“ fragte er sie sofort und er schaute sie besorgt an. Sie nickte nur und ich lies die Beiden alleine. Ich hoffte nur, dass ich der Kleinen jetzt keinen Floh ins Ohr gesetzt hatte.






Jasmin
Das Gespräch mit Jay war einfach... einfach ohne Worte. Eigentlich wollte ich ihm nur sagen,dass Simon vielleicht mit Sullivan zusammen arbeitete oder ihn erpresste oder sonst irgendwie dafür verantwortlich war,dass Pat so mies behandelt wurde,aber dass uferte das ganze Gespräch richtig aus. Jay meinte,dass das nicht möglich sei und eigentlich wollte ich schon gehen,aber Jay hielt mich auf. Erst dachte ich,dass er mich jetzt aufklären wollte- was an sich ja schon mehr als nur peinlich war. Naja er war immerhin einer meiner besten Freunde und ich fand solche Aufklärungsgespräche eh mehr als nur peinlich. Ich wusste auch so schon alles und das versuchte ich ihm auch irgendwie klar zu machen,aber irgendwie wollte Jay auf etwas anderes heraus. Ihm ging es eher um die Konsequenzen möglicher Handlungen zwischen mit und Richie.
Natürlich lief ich knallrot an. Mir war das ganze Gespräch mehr als nur peinlich.
Denn irgendwie- ich weiß nicht ob er es extra so gemacht hatte,aber er sprach von einer kleinen 6 jährigen- gefiel mir der Gedanken ziemlich. Bis ich daran dachte,was das wirklich bedeuten würde. Jay hatte Recht. Wir mussten aufpassen und durften nicht mehr so unüberlegt handeln.
Und mit einem Schlag war mir klar,was für eine riesige Verantwortung wir doch hatten und welche Konsequenzen der gestrige Tag vielleicht schon hatte- als wir im Wasser waren. Es war der schönste Tag in meinem leben,aber vielleicht würde ich ihn bald schon verfluchen. An Verhütung hatten wir nämlich wirklich nicht gedacht und das wäre auch äußerst schwierig im Wasser gewesen- jedenfalls stellte ich es mir so vor. Ich hatte ja keinerlei Erfahrung in solchen Dingen und allein der Gedanke daran lies mich schon an mir selbst Zweifeln. Wir hatten vielleicht einen wunderschönen Tag verbracht,aber vielleicht würden wir es schon in 9 Monaten bereuen und verfluchen,dass wir nicht aufgepasst hatten oder nachgedacht hatten.
Ich war wirklich richtig geschockt. Wir hatten wirklich überhaupt nicht nachgedacht und jetzt war es vielleicht schon zu spät. Richie merkte sofort dass mich etwas beschäftigte und ich war äußerst froh, dass uns Jay alleine lies. Vor ihm hätte ich nie und nimmer mit Richie sprechen können- nicht über dieses ernsthafte Thema und schon gar nicht über Sex.
Ich wusste nicht ob Jay es schon wusste...
Naja ich wusste nicht einmal was er davon halten würde.
Eben war er noch relativ ruhig gewesen,aber was wäre ,wenn er wüsste,dass Richie und ich schon soweit gegangen sind und dass wir vielleicht-also möglicherweise- wirklich bald zu dritt sein würden. Ich wollte gar nicht daran denken oder an Chris.. formal gesehen waren wir ja immer noch ein Paar... Ich hatte ihn also quasi nicht nur leicht sondern richtig mit Richie betrogen... was war nur mit mir los? Und warum dachte ich gerade jetzt an all diese Dinge?
„Ich...“ mehr brachte ich nicht heraus. Ich fing an zu weinen. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich hatte vielleicht mein ganzes Leben zerstört und das Leben vieler anderer auch- Richies und Chris und Jays Leben auch. Nur weil ich mich nicht zügeln konnte, weil ich mich nicht beherrschen konnte und nicht nachgedacht hatte.
„Schhh Schatz ist ja gut. Nicht weinen. Bitte hör auf zu weinen. Sonst weine ich gleich auch noch. Schh hey“
„Es.. wir.. ich hab einen Fehler..gemacht...“ schluchzte ich leise und stockend und nicht einmal Richie konnte mich mehr beruhigen. Ich verlor wirklich meine Fassung. Ich wollte nicht schwanger sein. Ich wollte jetzt kein Baby und ich konnte jetzt kein Baby bekommen.
Ich hatte mein eigenes Leben nicht einmal im Griff. Ich würde das nicht schaffen.
„Wir haben keinen Fehler gemacht Schatz.“ flüsterte Richie leise in mein Ohr und er bereitete mir wieder eine Gänsehaut. Seine Stimme klang so süß wie Honig in meinen Ohren. Ich wollte nicht mehr weiter weinen,aber ich konnte einfach nicht mehr damit aufhören. Ich hatte total die Fassung verloren und ich wusste wirklich nicht wie ich mich wieder beruhigen sollte-wie ich meine Fassung wieder zurück bekommen sollte.
„Doch.. wenn.. Jay..hat recht... vielleicht.. vielleicht bin ich.. bin ich schwanger“ schluchzte ich jetzt noch verzweifelter,während Richie mir immer noch über meinen Rücken streichelte.
„Schwanger?“
Seine Stimme zitterte jetzt leicht und ich machte mich schon auf ein rießen Donnerwetter gefasst. Er würde ausrasten. Mich zusammenschreien. Mir die schuld geben und mich alleine lassen. Mich alleine lassen- denn er würde nicht für mich da sein. Es war alles meine Schuld und ich wäre alleine.

„Babe bitte hör auf zu weinen. Wir schaffen das zusammen. Wir bekommen das hin. Ich liebe dich und ich schwöre dir,wir schaffen das zusammen!“
Ich starrte ihn perplex an. Hatte er gerade wirklich gesagt,dass wir es zusammen schaffen?
„Aber.. du bist nicht sauer auf mich?“ fragte ich ihn ängstlich.
Er schüttelte den Kopf und sah mich lächelnd an.
„Dazu gehören immer noch zwei und außerdem musst du gar nicht schwanger sein.“
„Und was wenn doch? Ich schaff das nicht. Ich kann jetzt kein Baby..-“
„Schh mach dir keine Sorgen. Es ist jetzt passiert und.. wenn du wirklich so sehr Angst hast dann fahr ich gleich in die Apotheke wenn der Sturm vorbei ist und besorg die die Pille danach und dann passiert gar nicht. Und das nächste Mal lassen wir es gar nicht erst darauf ankommen Schatz. Aber bitte hör jetzt auf zu weinen- ich ertrag es nicht dich so sehen zu müssen.“
Ich nickte nur und stand mit zittrigen Beinen auf- ich hatte nicht einmal bemerkt, dass ich an der Wand heruntergeglitten war.
„Schatz ich liebe dich“
Richie lächelte mich an und er küsste mich zärtlich. „Hm wir können ja noch einmal..also die Pille wirkt so oder so“ meinte ich und drückte mich gegen ihn.
„Ja- aber nicht wenn mein Haus voller notgeilen Typen ist. Basti lass uns alleine!“ meinte Richie und er trat die Tür hinter uns zu. „Hm gehen wir auf dein Zimmer Süßer?“ fragte ich ihn ,aber er löste sich jetzt leicht von mir.
„Schatz bleib mal ernst. Ich stell dich auf Sexentzug solange bis wir hier nicht Verhütungslos sind“
„Och menno“
„Du warst doch eben noch so aufgelöst“
„Hm Stimmt... na gut hoffentlich verzieht sich der dumme Sturm sehr schnell“
„Hm das wird er ganz sicher“ versprach mir Richie und er küsste mich zärtlich.

Hey schönes Pitel!!! Ja und sogar ein kleiner Jay und Pat Teil ist vorhanden!!!
Ich hab dich das schon öfters gefragt ob du Kontakt zu Jay hast und hast immer gesagt bzw. geschreiben "nein ich han keinen Kontakt mit ihm!" wie ist es dann mäglich das du den Süßen Schnucki schon wieder triffst und sogar Sillvester mit Ihm feierst??? Ja und das Chris und Jay wieder Kontakt haben, davon weiss ich nix. Das Jay mit Mikel Kontakt hat oder hatte, ka wie es jetzt ist das weiss ich. Er hat es ja selbst gesagt!!!
Will dir damit nicht zu nahe tretten aber es versunsichert mich nur so. Also bitte sei errlich hast du Kontakt zu Jay???
GLG Pat

Ps. Einen guten Rutsch ins neue Jahr und alles nur erdänklich gute für 2010!!!